Story cover for Wenn der Mond das Meer berührt by fiamia2000
Wenn der Mond das Meer berührt
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Ongoing, First published Jan 21, 2014
»Ich glaube, die Wellen verschlingen
am Ende Schiffer und Kahn;
und das hat mit ihrem Singen
die Lorelei getan.«

Heinrich Heine

Mit der Zeit merkt die 17 jährige Liliane, dass sie anders ist als ihre Familie. Noch nie hatte sie eine richtige Bindung zu ihnen gehabt - hatte sich immer als Fremde gefühlt, in diesem reichen Leben das sie führte.
Und als sie dann einen Unfall hat und fast ertrinkt wird ihr Leben auf den Kopf gestellt.
Sie trifft Liz, die ihr so ähnlich sieht und die ihr hilft ein Familiengeheimnis aufzudecken, von dem die Familie selbst nichts wusste; sie scheint plötzlich wie magisch von Meerwasser angezogen zu werden und komische Kräfte zu entwickeln und als es dann auch noch ein paar mysteriöse, wunderschöne Frauen auf sie abgesehen haben, muss sie eine schreckliche Entscheidung treffen...

cover by PandaIllara
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#55mystisch
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Die Dornen der Götter

127 parts Complete

Mera hat einen ungewöhnlichen Beruf. Als Waldweise führt sie Reisende sicher durch den Arbor, den riesigen Wald, der Norden und Süden des Landes Verlon trennt. Unter den uralten Bäumen wimmelt es von magischen Wesen - gefährliche Überbleibsel jener Magie, die seit Jahren verboten ist. Umso überraschter ist Mera, als sie einen mysteriösen Auftrag bekommt. Der Kronprinz persönlich bittet sie um Hilfe: Gottes Stimme hat ihm im Traum befohlen, eine magische Blüte im Herzen des Waldes zu finden. Sie könnte die Lösung für viele Probleme seines Landes sein. Der Haken: Nur eine gefangene Hexe aus den Kerkern des Königs kennt den Weg. Und ausgerechnet Mera soll sie durch den Wald bringen. Sie stimmt zu, doch umso tiefer sich der Suchtrupp auf der gefährliche Reise in den Arbor begibt, desto mehr kommen ihr Zweifel - warum hält der König eine lebende Hexe ohne Erinnerung gefangen? Warum bedient er sich des Bösen, um Gutes zu erreichen? Und welche Pläne verfolgt der Prinz? Schon bald muss Mera feststellen, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. Denn im Arbor gelten eigene Regeln. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß, Freund und Feind verschwimmen- Und Mera kann niemandem mehr trauen.