Percy Jackson war jemand, der in jeder Situation Hoffnung wahrte. Selbst als er mit einer mickrigen Armee von vierzig Mann einen scheinbar hoffnungslosen Krieg gegen den Titanenkönig ausfechten musste, hatte er stets daran geglaubt, dass sie es irgendwie überleben würden.
Doch es war immer dank seiner Freunde, seiner Familie, dass er niemals gewagt hatte aufzugeben und weiterkämpfte.
Seine Freunde, seine Familie, die nun außer seiner Reichweite waren. Verschollen. Gefangen. Gefoltert. Wahnsinnig. Tot.
Umgebracht, weil die Götter paranoid waren.
Umgebracht, weil die Götter Angst um ihre Macht hatten.
Umgebracht, weil er selber lebte und die Götter ihn zu mächtig fanden.
Und seine Hoffnung verschwand mit ihnen.
Doch als sich ihm eine Chance bot, sich an den Göttern zu rächen und seine Familie wieder wohlbehalten um sich zu haben, schöpfte er erneut Hoffnung und ergriff die helfende Hand, die man ihm gereicht hatte.
Zurück in die Vergangenheit, wo alles begann.
Und der Olymp wird brennen und mit ihm Percy's Feinde.
Frühere Version: Children of Chaos
Disclaimer: Percy Jackson gehört nicht mir
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...