Story cover for Die Chroniken von Nirvana  by Hipster-is-my-name
Die Chroniken von Nirvana
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Ongoing, First published Aug 14, 2017
Seit Anbeginn der Menschheit träumen wir uns weg in mystische Orte voller Geheimnisse. In Orte, wo Tiere sprechen können, Bücher einen vergieften, ja sogar töten können. Orte wo Magie etwas alltägliches ist und man die vier Elemente beherrschen kann. 
Wir tun das einfach nur, weil wir die Sehnsucht in uns tragen, dem Alltag zu entfliehen und uns in verführerische Orte verlieren wollen. Jeder träumt einmal in seinem Leben von solch einem Ort. 

So war es auch bei mir. Jedoch etwas anderes, denn ich betrat denn Ort in welchen ich mich so oft verlor.

Mein Leben begab zuvor in sozialer Hinsicht Selbstmord. Meine Freunde verließen mich weil sie bessere Leute gefunden hatten, mein Bruder zog für sein Studium nach Berlin und in der Schule genoß ich einen unangenehm Ruf. So vereinsamte ich in meinem eigenen Mitleid. 

Als ich eines schönen Tages wieder gezwungen wurde zur Schulpsychologin zu gehen, wo ich bereits seit längerem hin musste wegen eines unangenehmen Vorfalls, wurde bei mir eine einfache Art der Depression festgestellt.

Jetzt stand ich da, keine Freunde, kein Bruder, niemanden an den ich mich wenden konnte. (Eltern ließ ich jetzt außen vor, da sich niemand an diese wendet) Ich empfand keine Freude mehr und kein Glück. Also war ich kurz davor mich dem süßen Rausch des Heroins hinzugeben, doch wurde ich durch meinen Schrank in meine Traumwelt geleitet. Ganz genau, wie bei den Chroniken von Narnia. 
Als ich ankam "empfing" mich ein mir unbekannter Musiker Namens Kurt Cobain welcher meinte, dass wir auf eine geistliche Ebene miteinander verbunden sind. Er erzählte mir alles zu dem Ort in welchen ich mich befand und fasste auch zögernt seine Lebensgeschichte zusammen. Ich erfuhr, dass er selbst im Himmel die Hölle durchmachen musste. Als dank für seine Seelische Hilfe versuchte ich ihn die Last, welche auf seinen Schultern lag, abzunehmen. 

Ich suchte dazu seine besten Freunde.
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,,Du bringst nichts als Unheil über unsere Stadt!" ,,Du bist nichts wert!" ,,Geh dich doch einfach umbringen!" Solche Dinge werden mir jeden Tag gesagt. Warum? Weil ich nur schwarze Kleidung trage, viel Zeit auf dem Friedhof verbringe, eine schwierige Vergangenheit habe und man glaubt ich sei verflucht und bringe der Stadt nur Pech. Wofür noch leben? Jeder hasst mich und ich finde nirgendswo Arbeit. Bis zu jenem Tag, an dem ich im Bestattungsinstitut der Stadt doch noch Arbeit fand. Doch der Besitzer ist ziemlich seltsam... Was verheimlicht er mir? Warum ist er so nett zu mir? Und warum fühle ich mich in seiner Nähe so wohl? -Warnung: Diese Geschichte beinhaltet Depression, Selbstverletzung und Suizid. Wer so etwas nicht verkraften könnte, ließt diese Geschichte lieber nicht...-