[Destiel Fanfiction]
Unzählbare Wunden, große, kleine, vernarbte und offene zieren seinen Körper.
Wunden, die er sich selbst zufügte.
Nur ein Funken Hoffnung, der ihn am Leben hält: Sein fast verblasster Glaube an die Liebe, doch er hätte nie gedacht, dass er sie hinter den geschlossenen Türen einer Psychiatrie finden würde, noch dazu nicht in einem Soziopathen...
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Das ist eine Fanfiction die Charaktere gehören nicht mir, aber die Story schon usw.
(TRIGGERWARNUNG)
(BoyXBoy Don't like it, don't read it)
(Started: 23.08.2017)
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...