Ein Leben entfernt

»Schön dich kennenzulernen, Charlotte«, sagte der, der mir die Tür geöffnet hatte mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, das mein Herz schneller schmolz als eine Eiskugel auf der Herdplatte.
»Herzlich Willkommen in unserer Familie«, setzte der andere nach und zwinkerte mir mit einem seiner meergrünen Augen zu, die er und sein Bruder, genau wie ihre Haarfarbe, ganz offensichtlich von ihrer Mutter geerbt hatten.
Ich hoffte inständig, dass mich im Haus ein wirklich, wirklich hässlicher Vater erwartete, denn sonst würde ich in den nächsten zwölf Monaten garantiert Komplexe entwickeln, wenn ich mit Americas next Topmodel-Familie zusammen lebte.