I Need You (Martin Garrix ff)
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Ongoing, First published Sep 02, 2017
Martin Garrix Fan-Fiktion. Alles ist erfunden und in meinem kleinem Kopf entstanden.

Anna, 18 ist mit ihrer Familie im Urlaub auf Ibiza. Sie ist nur mitgekommen wegen einer ganz bestimmten Sache. Sie versucht alles mögliche um sich mit ihrem Vater gut zu verstehen, ob es klappt?
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Ich wollte gerade wieder abbiegen in eine etwas kleinere Gasse. Ich stoßte mit jemanden Zusammen. Ich schaute nicht hoch. Ich sah nur, auf den Boden, damit diese Person mein Gesicht nicht sah. Ich sagte höflich:"Entschuldigung." "Alles gut." Ich wollte weiter, aber die Person ließ mich nicht durch. Ich schaute einmal kurz hoch und fragte:"Kann ich vorbei?"Die Person Stand breitbeinig vor mir und ließ mich nicht durch. Mein Gesicht senkte ich nachdem ich ein Wort gesagt hatte wieder, sodass er mich nicht wirklich mustern konnte. Die Person hob seine Hand und strich die Kapuze von meinem Kopf und sah mich an. Ich schaute hoch. Er strich mit seiner Hand meine Haare aus dem Gesicht um  meinen Blauenfleck im Gesicht besser betrachten zu können. Ich war wie angewurzelt und wusste nicht ob ich stehen bleiben sollte oder rennen. Er nahm seine Sonnenbrille kurz runter und ich sah in seine Augen. NEEEEIN!?! Das kann nicht wahr sein! Vor mir stand ER!
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My Alpha~

69 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...