Die Geschichten von Ladybug und Cat Noir sind bekannt, ihre Kämpfe legendär. Doch sie sind nicht die ersten Helden, die sich der Kräfte eines magischen Schmuckstücks bedienen. Vor langer, langer Zeit lebten die früheren Inkarnationen unserer Helden im römischen Imperium, doch auch dort gab es Schurken, die es zu besiegen galt...
Kaiser Andreas ist ein leichtsinniger Herrscher und so mancher beneidet ihn um seinen Thron. So auch Hawkmoth, der mit seinen Akumas Rom terrorisiert und den Kaiser zwingen will, ihm seine Krone zu überlassen. Glücklicherweise ist Meister Fu, ein Berater des Kaisers, im Besitz zweier mächtiger Artefakte, die Hawkmoth mithilfe von zwei passenden Trägern besiegen könnten. Und Fu hat da schon ein ganz bestimmtes Paar im Sinn!
Die Sklavin Marinette und der überbehütete Adrien können ihr Glück kaum fassen, als sie sich das erste mal in Superhelden verwandeln, um Hawkmoth' Schurken zu bekämpfen. Endlich können sie der Welt zeigen, dass in ihnen echte Kämpfer stecken! Aber wieso sollten sie nur auftreten dürfen, wenn Akumas in Sicht sind? Kurzentschlossen schmuggeln sich die beiden ins Kolosseum, um an den Gladiatoren-Kämpfen teilzunehmen. Als beste Kämpfer des Kaisers treten sie - trotz Meister Fu's Warnung - immer wieder an, was Hawkmoth zu seinem Vorteil nutzt...
Die beiden Helden müssen sich entscheiden: Was ist für sie das Wichtigste?
Cat Noirs Liebe für Ladybug oder Adriens Wunsch, sich zu beweisen?
Ladybugs Liebe zu Adrien oder die einmalige Chance, sich von der Sklaverei zu befreien?
Wenn Jisung in seinem Leben eines gelernt hat, dann dass Aufgeben nie eine Option ist. Doch was passiert, wenn er in eine Welt gestoßen wird, die seine Prinzipien und Werte nicht anerkennt? Wenn sie diese mit ihren eigenen Gesetzen und Regeln überschüttet und er am Ende selbst nicht mehr weißt, wer er überhaupt sein will:
„Ich habe kein Interesse an Männern. Ehrlich gesagt, habe ich mich nie zu ihnen hingezogen gefühlt. Sie sind für mich eher Freunde als potentielle Partner", meinte ich scheu und blickte in die braunen Augen vor mir. Diese verfinsterten sich weiter und ich hatte den Verdacht, etwas wirklich Dummes gesagt zu haben.
„Dann könnte das wirklich ein böses Erwachen für dich werden", murmelte der Schwarzhaarige leise und sofort fuhr ihm Seungmin über den Mund.
„Hör auf, Hyunjin. Er verträgt es nicht, wenn wir ihm jetzt die ganze Wahrheit sagen. Es wird ihn brechen. Wir werden ihn nur noch mehr in Gefahr bringen."
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