Maxine Caulfield ist eine Schülerin an der Blackwell Academy in Arcadia Bay, Oregon.
Sie liebt die Fotografie und macht bei fast jeder Gelegenheit ein Foto.
Doch durch ein Ereignis verändert sich ihr komplettes Leben - eine alte Freundin von Max, Chloe Price, taucht auf und rettet sie vor Nathan Prescott, der sie bedroht.
Nach diesem Ereignis erleben sie gemeinsam vieles, bis Max gezwungen wird, sich zwischen Arcadia Bay und Chloe zu entscheiden. Da Max die Kraft besitzt, die Zeit zurück zu drehen und durch Foto's zum Aufnahmezeitpunkt zurück zu kehren, reist sie in der Zeit zurück und Chloe wurde von Nathan Prescott erschossen. Dies hatte Max eigentlich verhindert, doch das widerum hatte einen riesigen Sturm ausgelöst, der Arcadia Bay bedrohte.
Das alles ist jetzt schon ein Jahr her und Max versucht immernoch, darüber hinweg zu kommen. Doch plötzlich tritt jemand anderes in ihr Leben - Catherine May. Als Max fünf Jahre in Seattle gelebt hatte, waren die beiden enge Freunde geworden und nun fanden sie wieder zusammen.
Cat hilft Max, ein wenig über Chloe hinweg zu kommen, doch dann wird alles mit einem Mal wieder schlimmer.
Was Max jedoch nicht weiß ist, dass Cat auch nicht ganz normal ist...
[Hinweis: Es wäre gut, wenn du die Story von Life is Strange und vielleicht auch die Story von Life is Strange Before the Storm kennst, bevor du das liest, denn darauf baut die gesamte Geschichte auf.]
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~
Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...