Mein Name ist Aurelia Lane, meine Figur ist eher zierlich, wie ich es schon des Öfteren zuhören bekommen habe, mein Haar ist rotbraun und meine Augen blaugrau. Mein Kleidungstil ist meiner Meinung nach recht eintönig, denn sie besteht hauptsächlich aus Schwarz und Weiß. Ich bin ziemlich schlagfertig wenn ich es will und einen Dickkopf habe ich ebenso, aber eigentlich bin ich ganz nett. Nun, so viele Informationen über mich, doch diese werden sich ständig ändern. Wieso? Weil ich nicht nur ein Leben durchlebe, klingt verrückt, ich weiß, doch in meinem Alltag kommt es des Öfteren vor, dass ich jemand ganz anders bin, in einer anderen Zeit oder einfach nur in einem anderen Land. Man könnte natürlich behaupten das dies Spinnereien eines Bücherwurms seien, aber wenn ich mal so ehrlich sein darf, ich bin sehr gebildet ja, aber außer irgendwelcher Schulbücher habe ich in meinem bisherigen Leben kein einziges Buch gelesen. Ich durchlebe Geschichte und Kultur selbst, egal wann, egal wo. Es ist immer verschieden, mal ist mir das Jahr bekannt, mal einfach nur der Ort und das Land. Nicht einmal an den Sprachen könnte man sich orientieren, da diese je nach Jahrhundert woanders mehr vertreten sind als woanders. Am schwierigsten ist es zu erkennen wo genau man ist, wenn man sich in der Mitte zweier Länder befindet, wieso brauche ich wohl nicht zu erklären. Demnach könnte man sich fragen, wie ein normales Leben möglich ist, wenn man angeblich auch andere durchlebt, kann ich verstehen, doch ich bekomme es hin, wenn auch mit einigen Höhen und Tiefen und vor allem William hat es damit nicht immer so leicht. Allerdings kann ich von mir behaupten, dass mir nie besonders langweilig ist, eher im Gegenteil.
Und dies ist meine Geschichte oder wie ich es so schön nenne:
Dies sind meine Geschichten.
Vor ab die Geschichte ist nur an twilight angelehnt und verläuft nicht nach den ursprünglichen Handlungen
Lese Probe:
*Jasper zögerte, bevor er antwortete. „Edward hat Schwierigkeiten, seine Kontrolle zu wahren, besonders bei Menschen, die ihn besonders ansprechen. Und Bella... ist jemand, den er nicht ignorieren kann."
Ich schluckte hart. „Ist sie in Gefahr?"
„Nicht direkt," sagte er. „Aber es könnte kompliziert werden."
Seine Worte waren wie ein kalter Schlag. Bella war meine Schwester. Wie konnte ich sie vor einer Gefahr beschützen, die sie nicht einmal verstand?
„Wir werden ein Auge auf sie haben," sagte Jasper leise und legte eine Hand auf meine. „Du bist nicht allein, Emery."
Seine Berührung war beruhigend, und für einen Moment ließ ich die Sorgen los*
Alle Rechte gehören Stephanie Meyer