Fear {Yoonmin}
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Ongoing, First published Oct 07, 2017
Leichte trigger Warnung, aber ich werde euch in den Kapiteln nochmal extra vorwarnen.


Der Junge Min Yoongi hatte es nie leicht. Seid er klein ist, gibt es sich die Schuld am Tod seines Vaters, seines Bruders und seiner Mutter. Er vertraut niemanden und lässt keinen an sich ran. Für andere wirkt er Gefühlskalt, weil er seine Gefühle nicht mehr offen zeigt. Einzig und alleine durch Musik kann er diese Gefühle zeigen. Aus diesem Grund möchte er ein Rapper werden. Doch keiner will ihn, weil er so kalt und distanziert ist. 

Park Jimin. Ein lebensfroher junger Mann, der auf andere manchmal durch und durch kindisch wirkt. Sein Körperbau lässt jeden denken, dass er so männlich, erwachsen und sowas ist, doch sein süßes Gesicht und sein verhalten widerlegt dies. Er hat einen weichen Kern und kann überaus vernünftig und überlegt handeln, wenn er will. Da er durch und durch musikalisch und tänzerisch begabt ist, möchte er Künstler werden. Aber auch um seine Familie stolz zu machen. 

Zwei Menschen, deren Lebensweise Verhalten und Vergangen nicht unterschiedlicher sein könnte. Und doch gibt es da etwas, dass die beiden aneinander bindet. Nicht nur ein Befehl, der gut gemeint war, sondern viel mehr. Aber die Schatten der Vergangenheit holen ein immer ein und wenn es soweit ist, dann kannst du nur hoffen, dass du wahre Freunde hast.
(CC) Attrib. NonComm. NoDerivs
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My Alpha~

92 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...