"Linke Melancholie" nannte Walter Benjamin, ein Kritiker von Kästner, "Fabian", dessen einziges Werk für Erwachsene. Ich finde dieses Wort so wunderbar und wahr und weltliebend-schmerzlich. Vielleicht versuche ich hier gerade auch ein bisschen, dieser Art von Lyrik nachzueifern. [Ich weiss, dass ich mich zu weit herüberlehne zu scharf radikalisiere zu extrem positioniere Ich weiss es, es ist ambivalent, und ich liebe es. Und saug es tief ein, wie deinen Geruch wenn du vom Rauchen wiederkommst. Liebe; Wie eine Motte die Nachts immer wieder gegen die Laterne klatscht.]