Du bist gegangen,
so entschlossen, so traurig,
ich fühlte mich gefangen,
innen kühl, außen feurig.
Meine Gedanken,
immer bei dir.
Umhüllt von deinen Schranken,
was war mit mir?
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, wie ich die Straßen dieser Stadt entlang fuhr.
Einsam. Zielstrebig. Sauer.
Ich wollte es beenden.
Endgültig.
Aber war es wirklich das, was ich wollte? Wie konnte ich mir sicher sein, dass ich mir selbst nicht etwas vorspielte? Konnte mir jemand versichern, dass ich diese Entscheidung nicht später bereuen würde?
Mein Herz schrie nach ihm. Diesen Jungen, der gebrochen war.
So unschuldig.
So faszinierend.
Er war es, der mich noch am Leben hielt. Er war der Grund, warum ich jeden Tag aufwachte und das Leben lebte. Er war es, der sich immer in meine Gedanken einnistete und nicht mehr hinaus wollte.
Eine letzte Träne lief mir langsam die Wange hinunter.
Der Schmerz war nicht mehr wegzudenken.
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Stegi, 16, ist seit 13 Jahren auf dem Sunsetbeach-Internat und hat dort viele Freunde. Tobi und (An)Nika sind seine allerbesten Freunde, die ihn immer unterstützen. Stegi ist homosexuell und niemand hat ihn deswegen beleidigt, doch seit der neue Schüler Tim, 17, auf das Internat kommt und sich mit Basti und Raffi, den beliebtesten und hübschesten Jungs, anfreundet, wird alles anders. Stegi hat das Gefühl, dass er sich in Tim verliebt hat, wirft den Gedanken aber weg, dass aus ihm und Tim mal was werden könnte, weil Tim nicht schwul ist.
Doch seitdem Tim etwas mit Stegi unternimmt, hat Stegi doch die Hoffnung, dass aus ihnen doch was werden könnte.
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Best Ranking: #1 Stexpert
#1 Deutschland
#3 Gay
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Viel Spaß beim Lesen 🐤
Wenn Prinzipien auf Gefühle treffen (Schwerdtinek FF)
47 parts Complete Mature
47 parts
Complete
Mature
Sie stand am anderen Ende des Raumes und trotzdem sah ich das glitzern in ihren Augen als sie lachte. Ich liebte es wenn sie lachte. Sie bekam kleine falten an den Augen die sie noch sympathischer machten. Doch nicht nur ihr lachen war das was ich an ihr so liebte. Auch ihre Art war wundervoll, wie sie mit Menschen sprach. Ihre Haare, ihre Augen aber auch die kleine Falte auf ihrer Stirn wenn sie nachdachte. All das zusammen war einfach Ines. Ines Schwerdtner um genau zu sein, meine Partei-Kollegin und beste Freundin in die ich unsterblich verliebt war.
Heidi hat klare Überzeugungen, klare Linien. Bis Ines kommt und sie überschreitet. Ein Blick zu lange, eine Berührung zu viel und plötzlich gerät alles ins wanken. Es ist ungewohnt, verwirrend und doch fühlt es sich richtiger an als alles zuvor. Aber wie kann etwas richtig sein wenn man nicht mal weiß was es ist?
dont Like it? dont ready it!
ansonsten allem viel spaß