~ Wenn du gekämpft hast, bis du nicht mehr kannst, am Ende deiner Kräfte angekommen bist - ist es dann nicht normal, aufzugeben? ~
"Wie kannst du dich nur so hängen lassen, verdammt", schreit er mich an, als ich vor ihm auf den kalten Boden des Saales sinke, vollkommen am Ende meiner Kräfte angekommen. "Ich habe dich dafür bewundert, dass du nicht aufgibst, dass du deinen Traum lebst!"
Zum Ende hin wird seine Stimme leise, ehe er zu mir auf den Grund der Tatsachen fällt, mit seiner zitternden Hand meine ergreift, unsere Finger miteinander verschränkt.
~ ... von allen Menschen verlassen, vollkommen allein gegen den Rest der Welt ... ~
Einen Moment lang schaue ich ihm in die Augen - es fühlt sich an, als wäre es eine Ewigkeit - ehe ich zu einer Antwort ansetze...
"Ich habe verloren..."
~ Denn wie sollst du noch für etwas kämpfen können, wenn du die Schlacht gegen dich selbst schon längst verloren hast? ~
! Achtung!
Diese Story beinhaltet homosexuelle Personen, Handlung und Aktivitäten. Wenn du homophob bist, bitte ich dich inständig, diese Geschichte nicht zu lesen und dich auch von meinem Profil fern zu halten.
Triggerwarnung: Selbstzweifel, Hass, leichte Depressionen
Jedem Anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen <3
Mina Pellegrini ist 17 Jahre alt und hat ihrer Mutter bei einem Autounfall verloren. Sie lebt mit ihrem alkoholischen Vater zusammen der ihr jeden Tag handgreiflich gegen über ist.
Sie hat zwei Jobs und versucht so über die Runden zu kommen.
Eymen Sánchez ist 21 Jahre alt und ein kalter herzloser Mafiabo der keine gefühlte zeigt.
Er leitet die Mafia von seinem verstorben Vater.
Er lebt eigentlich in der Türkei wo seine Mutter lebt ist
Aber nach einer Zeit wieder nach Spanien geflogen und will sehen wie sein Club läuft dort trifft er auf Mina.
!!! Trigger Warnung!!!