Alicia Carter, das bin Ich. Ich bin eigentlich ein ganz normales Mädchen mit einen etwas anderem Leben. Den ich bin Konzertfotografin, nebenbei Schülerin, Tänzerin und liebe die Musik. Eigentlich lebe ich schon jetzt meinen Traum. Doch ich hatte natürlich größere Träume. Die fantastischen Vier, z.B., sind meine Freunde und haben mich von der ersten Minute in ihr Herz geschlossen. Doch mal ehrlich das ist eine andere Geschichte. Eigentlich war nämlich alles wie immer, ich meine als ich noch zur Schule ging, wir nahmen am Unterreicht teil oder machten blau um Rea im Shoppingcenter zu sehen. Doch dann kam der Moment in dem sich mein ganzen Leben ändern sollte, um 180°. Ich lernte jemanden kennen, der mir sehr viel bedeutete und mit mir Dinge anstellte von denen ich nicht mal wirklich bewusst wusste das man so etwas fühlen konnte.
Doch trotzdem waren da auch diese dunklen Momente, Momente wo auch er mir nicht helfen konnte oder Momente wo er in Lebensgefahr schwebte, da meine Dämonen zu weit in mein Leben gedrungen sind. Bis zu dem Moment wo mir klar wurde ich würde alles dafür geben um ihn zu retten, zu schützen. Ich würde mich für ihn opfern.
Schaffe ich es IHN zu retten? Oder schafft ER es mich zu retten? Gibt es überhaupt eine Chance für eine UNS?
Seit meine Mum und ich vor ungefähr neun Jahren umgezogen waren, hatte ich nichts mehr von ihm gehört. Von IHM, der mein bester Freund gewesen war. Ok um fair zu sein, von ihm gehört hatte ich schon. Aber leider nicht persönlich. Sondern über das Fernsehen. Um genauer zu sein: X-Factor. Wir hatten uns eigentlich hoch und heilig versprochen nur zusammen dahin zu gehen. Ja und jetzt war er berühmt. Sänger in dieser ach so tollen Band One Direction, von der leider auch meine beste Freundin ein großer Fan war.
Leider könnte ich mir sogar einbilden, dass diese Freundschaft zwischen Ihm und mir irgendwie nicht echt gewesen war. Ich meine, Versprechen aus Kindheitstagen nicht zu halten war eine Sache. Aber sich überhaupt nicht zu melden..
Und jetzt, da ich endlich den Mut hatte ihn aufzusuchen und mit ihm zu reden, passierte etwas, dass mich noch viel mehr schockierte...