,,Es tut mir leid,wenn ich für dich nie gut genug war,Es tut mir leid,wenn ich angegeben habe,mit meinem ach so tollen Geld,mit meinem Auto,mit meinem Haus.Es tut mir alles leid,was ich dir unabsichtlich angetan habe.Habe ich dich verletzt ? Habe ich dein Stolz verletzt ? Wenn ja,es tut mir unheimlich leid,aber am meisten tut es mir leid,dass du mich nicht so sehr lieben kannst,wie ich es tat,sogar noch tue ! Es tut mir verdammt leid,dass ich dich liebe,dass ich dich so sehr liebe,dass es sogar weh tut.Es tut mir alles leid ! Alles!"sagte ich weinend,während er mich bloß anguckte.
Mein Inneres schmerzte,mein Herz schrie und weinte.Es blutete.Mein Herz schmerzte,unglaublich schmerzte es.
Laut und innig weinte ich,während mein ganzer Körper zitterte und klitsch nass,dank dem Regen wurde.
,,Es tut mir alles leid,hörst du alles ! Einfach ALLES ! I-ich....Weißt du was,lass es einfach gut sein. Ich war anscheinend nicht wichtiger als dein verficktes Stolz!..
Nora und Altin leben in völlig verschiedenen Welten, und das nicht nur äußerlich: Während Nora sich mit Nebenjobs in der Buchhandlung durchs Studium kämpft, arbeitet Altin nie einen Tag. Er lebt in Wohlstand, trägt immer eine gewisse Kälte und Distanz in sich, die kaum jemanden nah an ihn heranlässt. Seine Freunde folgen ihm blind, angezogen von seiner rätselhaften Ausstrahlung und dem Gefühl, dass ihm nichts etwas anhaben kann. Altin ist es gewohnt, die Kontrolle zu haben - über sein Leben und über die Menschen um ihn herum.
Er fühlt sich zu ihr hingezogen, will es aber nicht zulassen und hält sie oft mit seinen kalten, distanzierten Worten auf Abstand.