,,Es tut mir leid,wenn ich für dich nie gut genug war,Es tut mir leid,wenn ich angegeben habe,mit meinem ach so tollen Geld,mit meinem Auto,mit meinem Haus.Es tut mir alles leid,was ich dir unabsichtlich angetan habe.Habe ich dich verletzt ? Habe ich dein Stolz verletzt ? Wenn ja,es tut mir unheimlich leid,aber am meisten tut es mir leid,dass du mich nicht so sehr lieben kannst,wie ich es tat,sogar noch tue ! Es tut mir verdammt leid,dass ich dich liebe,dass ich dich so sehr liebe,dass es sogar weh tut.Es tut mir alles leid ! Alles!"sagte ich weinend,während er mich bloß anguckte.
Mein Inneres schmerzte,mein Herz schrie und weinte.Es blutete.Mein Herz schmerzte,unglaublich schmerzte es.
Laut und innig weinte ich,während mein ganzer Körper zitterte und klitsch nass,dank dem Regen wurde.
,,Es tut mir alles leid,hörst du alles ! Einfach ALLES ! I-ich....Weißt du was,lass es einfach gut sein. Ich war anscheinend nicht wichtiger als dein verficktes Stolz!..
Eine neue Familie, ein neues Haus, neue Freunde und ein neues Leben. Einfach alles vergessen, was davor passiert war, wie immer. Es ist nicht leicht für Stella, anderen zu vertrauen, da ihre Mutter sie vor fünf Jahren einfach verlassen hatte. Ihren Vater kennt sie nicht.
Alles läuft immer gleich ab: Nach höchsten vier Monate wird sie zurück zum Kinderheim gebracht, wo sie für ein paar Wochen blieb und dann wieder adoptiert wird. Sie kann niemanden richtig trauen und richtige Freunde hat die 16- jährige kaum. Ein allzu Bekannter nimmt sie diesmal auf. Sie lernt viele neue Menschen kennen, die versuchen ihr Vertrauen zu gewinnen.
Doch wird es diesmal anders sein? Wird sie lernen zu vertrauen? Oder wird sie wieder weggeschickt, wie immer.