Jeder stirbt irgendwann, oder? [Tribute von Panem FanFiction]
  • Reads 446
  • Votes 22
  • Parts 2
  • Reads 446
  • Votes 22
  • Parts 2
Ongoing, First published Feb 22, 2014
Was wenn dein Leben nurnoch aus töten besteht? Wenn du zu einem gefühlslosen Monster gedrillt wirst, aber erst in der Ernstsituation merkst, dass du fühlst? Wenn du einem dein Herz für Gefühle öffnest und es zerstört wird? Nathaniel muss in die 2.500 Hungerspiele, soviele Jahre voller Krieg und Hass, immer wieder kam nach der Rebellion dennoch das Kapitol wieder an die Macht, die Distrikte sind kleiner geworden, neue Unterteilung, damit man sie schneller in den Griff bekommt, es sind jetzt 20Distrikt, jedes Jahr 40Tribute. Das 100. Jubel-Jubiläum, etwas ganz besonderes und großes.
All Rights Reserved
Sign up to add Jeder stirbt irgendwann, oder? [Tribute von Panem FanFiction] to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
You may also like
Slide 1 of 10
My Alpha~ cover
121 km/h /// Juri Knorr ff cover
➪ 2025 kpop news cover
Never again cover
Nur Er - Kenan Yildiz cover
Skandal // der beste Freund meines Bruders  cover
Rᴀᴄɪɴɢ Pᴜʙʟɪᴄɪᴛʏ cover
Nur mein nerviger Nachbar oder doch die Liebe Meines Lebens ?  cover
Play a Game (Frontman x Reader) cover
One-Shots & Shortstorys  cover

My Alpha~

92 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...