Heldenseele: "Meine Flügel sind gebrochen..."

Ewig stirbt, was niemals sterben kann,
Und alles endet dort wo es nicht begann.

Ach wie könnte man eine Geschichte wie diese kurz beschreiben. Sie ist relativ klischeehaft. Ihr wisst schon, das Ende der Welt naht, Helden erheben sich... nun ja mehr oder weniger heldenhaft zum Kampf um sie zu retten, werden sie es schaffen oder nicht? Dazu gehört natürlich das übliche: tödliche Monster, Beziehungsprobleme, Rivalitäten zwischen unterschiedlichen Völkern, Explosionen, süße Killer Enten Cyborgs... Ihr wisst schon, das Teenager leben wie es im Buche steht.
Im ersten Teil dieser Trilogie tauchen drei Jungendliche in die Welt der Tafelrunde ein, eine Organisation die seit Jahrtausenden die größte Bedrohung der Menschheit ,neben dem Menschen selbst, bekämpft: die Leere. Mysteriöse Dinge spielen sich in der Nähe ihres Hauptquartiers ab. Haben die neuen etwas damit zu tun? Könnte die Leere etwa schon so weit vorgedrungen sein? Oder ist hier eine andere Macht am Werk?

*Schnarch*schnarch*schnarch (schlägt die Augen auf. Blinzelt einige Male und kneift die Augen zusammen) Warum lest ihr noch hier weiter statt euch das Buch, oder was davon schon zu lesen ist, mal rein zu ziehen? Wenn es um die ersten Zeilen geht, dazu sag ich nichts. Lest ihm Buch dann findet ihr die Antwort. (legt sich wieder hin und murmelt was von elenden Lebensformen die auf materielle Energien angewiesen sind)