Da ist man 200 Jahre in einer Vault eingefroren und was ist das erste, das man sieht, wenn man wieder rauskommt? Genau, absolut garnichts. Außer der radioaktiv verstrahlten, zerfallenen Einöde natürlich. Der Ödland- Überlebensführer: Ein nahezu ikonisches Buch des absoluten Niemandslandes. Ob in Washington D.C oder im Commonwealth, gefühlt in ganz Amerika (oder zumimdest in dem, was davon übrig ist) kennt man das Meisterwerk der Nachkriegszeit. Aber eine Ausgabe blieb unentdeckt. Von einem Mann verfasst, der Boston in seiner schlimmstem Zeit erlebt hat, Ben Smith alias: Shauns Vater und letzter Überlebender der Vault 111. Haben sie sich nie gefragt, wie es eigentlich ist, sich eine zerstörte Welt mit Synths, Supermutanten, verstrahlten Monstern aller Art und Menschen mit offensichtlich durch Radioaktivität geschädigten Gehirnen zu teilen? Nein? Gut, wer tut das schon... Und trotzdem bietet dieses Werk ihnen den authentischsten Bericht aus dem Commonwealth nach der nuklearen Totalkatastrophe. Viel Spaß mit dem Ödland-Überlebensführer wünscht ihnen: Public Occurences, die einzige Redaktion, die sich überhaupt noch die Mühe macht, eine Zeitung zu veröffentlichen.
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