Die Tribute von Panem: Leises Rascheln
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Ongoing, First published Dec 05, 2017
"Ich schleiche leise um das Füllhorn herum. Die Karrieros sortieren gerade ihre Beute zusammen. Die Waffen kommen auf den linken Haufen und ihr Proviant auf den rechten. Ich werde versuchen, einen von ihnen zu töten. Ich werde einen von ihnen töten, und ich weiß auch schon ganz genau wen. Ich habe ihren Plan durchschaut und werde nicht zulassen, dass er aufgeht."

Die 69. Hungerspiele stehen an. Das Los fällt ausgerechnet auf die schüchterne Lou. Sie kämpft mit ihrem Katana in der Arena um sich am Kapitol zu rächen. Dabei verliebt sie sich in jemanden, mit dem eine Beziehung schier unmöglich ist. Ob sie es trotzdem schafft sich zu entscheiden, die Liebe möglich macht und ihren Plan ins Reale umsetzt? 

~ Die Tribute von Panem mit einer neuen Dimension. Eine neue Geschichte, eine neue Erfahrung.
-Die Chocolade - Das Magazin

~So viel Drama. Unbedingt Lesen. Etwas total Neues.
- Dat Sandmännchen

~Ich bin ein Baum
-Baumi der Baum

 Alle Rechte an "Die Tribute von Panem" gehören Suzanne Collins ( Sie hat immer noch die Geschichte/das Prinzip erfunden), trotzdem wäre es freundlich, wenn ihr die Geschichte nicht kopiert oder Dinge damit anstellt, die das Copyright verletzen.
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My Alpha~

73 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...