[SPOILER-WARNUNG]
[Geschichte spielt nach dem Beenden des NOHRISCHEN Pfades + einige Elemente von OFFENBARUNG kommen vor]
»Wird hoffentlich bald bearbeitet«
[Die Geschichte hat noch ein paar „Kinderkrankheiten", da es seit langer Zeit die erste Geschichte ist, die so viele und für meine derzeitigen Verhältnisse lange Kapitel hat. Deshalb lasst bitte ein wenig Nachsicht walten - Danke. :3]
Der Krieg ist vorbei, Hoshido liegt in Trümmern und muss neu errichtet werden. Die Nohren froh, dass alle Geschwister noch am Leben waren. Doch die Hoshiden? Das gesamte Volk trauerte um Ryoma und Takumi, welche zu früh ihr Leben lassen mussten. Nun herrschte Hinoka und gibt ihr bestes, um es wirklich allen gerechten machen. Ihre kleine Schwester, Sakura, hilft ihr dabei wo sie nur kann. Während die Anspannung auf den beiden Seiten langsam nachlässt, so weiß doch keiner das jüngst schon wieder eine weitere Gefahr droht.
»Sie wurde irre, wahnsinnig, unvorhersehbar und eiskalt.
Die Verluste zerfraßen ihren Verstand, ließen sie zittern und erschaudern.
Alles was sie wollte war Ruhe, Frieden und ein wenig Liebe.
Mit einem Schlag,
ihrem letzten Atemzug,
einer eiskalten Handlung
und einer schwarzen Blüte,
wurden alle ihre Träume zerstört.
Was übrig blieb war eine Königin,
ohne Hoffnung,
ohne Frieden,
ohne Mitleid.
Doch dafür erhielt sie Hass,
Zorn,
Wut
und Rachegelüste.
Die Zeit war gekommen,
für ihre blutige Rache.«
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...