Story cover for The beautiful Beast by VeraKaraa
The beautiful Beast
  • WpView
    Reads 260,025
  • WpVote
    Votes 13,714
  • WpPart
    Parts 18
  • WpView
    Reads 260,025
  • WpVote
    Votes 13,714
  • WpPart
    Parts 18
Ongoing, First published Mar 01, 2014
Ich war zwölf, als ich ihn das erste Mal sah.  Es war dunkel draußen und ich hatte mich verirrt. Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich mich in einer verlassenen Straße befand.                                                        Ich bekam Angst.                         Dann bemerkte ich die Hütte. Und den in schwarz gekleideten Jungen, der sich daran lehnte.                                          Er hatte einen schwarzen Pullover an, die Kapuze an sein Gesicht geschmiegt. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, dass er nicht viel älter sein konnte, als ich.                                   Ich konnte seine Augen auf mir spüren. Er starrte mich mit einer Intensität an, die mir Schauer über den Rücken jagte.                Aber nicht seine Blicke, oder seine Augen, diese eisblauen, kalten Augen, sondern seine Stimme und diese vier Worte verfolgten mich schon seit Jahren.                             "Du gehörst zu mir." Er hatte eine tiefe, raue Stimme.                                                     Und dann war er weg.                         Bis jetzt.
All Rights Reserved
Sign up to add The beautiful Beast to your library and receive updates
or
#12possessive
Content Guidelines
You may also like
"Stay away from him" they said... by Miss_Lina92
47 parts Complete Mature
"Wer ist das? Kennst du ihn?" Murmelte meine beste Freundin Sam und deutete zu dem Jungen, den ich seid einiger Zeit anstarte. Nachdenklich runzelte ich die Stirn, denn aus irgendeinem Grund kam er mir bekannt vor. Unzählige Tattoos zierten seinen muskulösen Körper, auf dem Kopf trug er eine Schwarze Beanie, die seine dunklen Locken verdeckte. Düster glitten seine grünen Augen über das Bücher Regal in dem Fantasy Romane standen. "Irgendwo her kenne ich diesen Jungen, doch ich weiß einfach nicht woher!" Antwortete ich ihr gedankenverloren. "Er sieht gefährlich aus, Jessie! Halt dich besser von ihm fern!" Redete Sam eindringlich auf mich ein, ehe wir beiden erschraken, da er sich zu uns umdrehte. Geschockt lagen seine Augen auf meinen, Schienen sich nicht sicher zu sein ob ich wirklich da war. "Jessie? Fuck nein!" Stotterte er mit rauer Stimme, ehe er hastig das Buch weg stellte und mit schnellen Schritten den Laden verließ. Ich hatte es mir also doch nicht eingebildet! Er kannte mich, eindeutig! Doch wieso war er so schnell verschwunden als er mich gesehen hatte? Und noch viel wichtiger war, wieso konnte ich mich nicht an ihn erinnern..? © Copyright2014 - Miss_Lina92 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mithilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorin untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.
You may also like
Slide 1 of 10
broken but strong cover
Der Wolf in Mir cover
Fate cover
"Stay away from him" they said... cover
Von Wölfen beschützt cover
My broken Mate  cover
Herzen in Fesseln: Mein Gefangener, mein Mate cover
Nightmare - please Trust me cover
A R A M I S | ✔️ cover
Ruthless Alpha cover

broken but strong

36 parts Complete Mature

ICH WUSSTE NICHT, WO ER MICH HINFÜHREN WÜRDE, ABER ICH WUSSTE, DASS ICH IHM VERTRAUTE... Als ich ihm zum ersten Mal begegnete brachte er mein Herz ins stolpern. Ich wusste nicht, was ich von dem geheimnissvollen Jugen halten sollte. Ich sah ihn und ich sah die Dunkelheit die ihn verschlang. Die ihn in die Enge trieb. Ich wusste wie es sich anfühlte in der Dunkelheit zu leben, seit Jahren suchte ich nach den vielen kleinen Lichtern, die mir das Leben versprochen hatte und manchmal fand ich sogar eines. Doch trotz der Dunkelheit sah ich Licht, wenn ich ihn ansah. Ich wusste, es war gefährlich, doch ich konnte nicht anders und so hoffte ich, dass er mich an der Hand, die ich ihm reichte, zu ihnen führte. Vielleicht war ich naiv, doch ich glaubte daran, dass sich unter der harten Schale ein unglaublich warmherziger Junge befand. Ich glaubte daran, dass ich in der Lage sein würde seinen Panzer zu knacken, auch wenn ich dabei mein Herz verlieren würde. Wie jeder, der Bücher schreibt, möchte auch ich nicht, das mein Buch kopiert oder anderweitig vervielfältigt wird! Schließlich stecke ich hier sehr viel Liebe und Arbeit hinein. ©Alle Rechte an der Geschichte liegen bei mir, bis auf die Bilder, die ich aus dem Internet habe.