heartbeat | jamal musiala
15 parts Ongoing „Ich bin Ja-", laute Musik verschluckten die letzten Buchstaben seines Namens.
„Was?!", schrie ich gegen Taio Cruz an, vergebens.
„Jam-", und schon wieder unterbrach die Musik ihn.
Aber eigentlich war es mir egal.
Mir war es so egal wie er hieß oder wer er überhaupt war.
Mein Tag war scheiße, der Tequila zu gut und er zu heiß.
Meine Lippen wanderten wie selbstverständlich zu seinem linken Ohr.
„Küss mich.", hauchte ich und wich Millimeter zurück, um ihm wieder in seine schönen Augen zu sehen.
Seine Augen waren dunkel, als er mein Kinn zwischen seine Finger klemmte und mich küsste.
Hungrig, feurig und hart, so als würde er nichts anderes auf dieser Welt mehr wollen.
Und ich-ich verlor ich mich irgendwie in diesem Moment.