Ordinary, gewöhnlich, durchschnittlich, normal, unauffällig. Alles Worte, die mich perfekt beschreiben. Kein Wunder, dass im Ersten sogar mein Name steckt. Irgendwie scheine ich dann aber doch nicht mehr so gewöhnlich zu sein, als ich nach der Jahrgangsfeier der Zwölftklässler plötzlich in einem fremden Zimmer aufwache und mich nicht mehr daran erinnern kann, wie ich da überhaupt hingekommen bin. Ich bin wohl doch nicht so durchschnittlich, wie ich dachte, denn sonst hätte ich solch' ein Ereignis sicher noch nicht erlebt, durch das sich meine Welt nun auf den Kopf stellt. Denn herausfinden, was passiert ist, kann ich nur, wenn ich mit Elias rede, mit dem ich anscheinend in der Nacht zusammen war. (Alle verwendeten Bilder und Lieder gehören nicht mir. Alle Rechte liegen beim Urheber.)