Sie kämpft, kämpft gegen sich selbst und ihre eigenen Gedanken ziehen sie in ein Loch der Verzweiflung. Sie hat Angst, angst sich selbst los zu lassen und nicht mehr aus dem eigenen Leben entfliehen zu können. Sie ist allein, allein gefangen in ihrer Welt und verliert jene Hoffnung auf Besserung des Geschehns. Sie zerbricht, zerbricht an den Gedanken die sie verfolgen und ihr keinen ruhigen Schlaf geben. Sie schreit, schreit innerlich aus vollem Halse doch keiner hört sie. Doch was wenn, was wenn plötzlich ein kleines Funkeln am Endes des ewig langen Flures, genannt Leben, erscheint? Was wenn, was wenn aus dem nichts eine Hand erscheint die ihr entgegen gestreckt wird und sie zurück in die Realität zieht und alles aufeinmal einen Sinn ergibt? Adora, die versucht ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren, die einen Weg einschlägt der ihr vielleicht die Luft zum atmen raubt, oder doch die Oberfläche des endlos tiefen Meeres ist wo sie aufatmet?