,, Muss ich dich erst hypnotisieren?"
,, Versuch es doch, ob es funktioniert ist ne andere Sache."
,, Du bist wirklich ein Sturkopf Jungkook.", stellt er seufzend fest.
,, Dafür sind wir Jeons hier bekannt, also arrangiere dich damit.", sage ich schulterzuckend, aber dennoch fängt er breit an zu lächeln.
,, Ich mag dich Kleiner."
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Der Depressive Jungkook wird von seiner Mutter dazu verdonnert die Ferien bei seinen Verwandten auf einer abgelegen Insel zu verbringen. Aber was ist nur los mit allen? Ihm selbst fällt es ja schon schwer genug mit sich und den Ereignissen der Vergangenheit klar zu kommen, und die Inselbewohner scheinen dabei auch keine große Hilfe zu sein.
Doch etwas mysteriöses scheint dort vor zu gehen.
Stelle dich dem Tod und deinen Sorgen, ansonsten verlierst du den Kampf...
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TRIGGER WARNUNG!
Dieses Buch befasst sich mit sensiblen Themen wie den Tod und Depressionen. Solltest du betroffen sein oder empfindlich auf solche Themen reagieren, bitte ich dich zum nächsten Buch zu wechseln. Das Leben ist etwas wunderbares, und jeder hat ein glückliches Leben verdient. Solltest du Probleme haben rate ich dir Hilfe in Anspruch zu nehmen oder dir einen Gesprächspartner zu suchen.
Cover by @PrincessDreamyWorld
Ein AshlynnHunter Werk~❤
Höchste erreichte Ränge:
mysterie #3
depression #68
jikook #85
jungkook #567
vkook #271
insel #10
suizid #34
familie #454
krankenhaus #47
koma #11
kpop #948
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...