Lost - sophie240902

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Man nehme,
    Ein Mädchen mit starken Depressionen
    Einen Jungen der sich hinter einer echten Maske versteckt
    Man hat,
    2 Schicksale 
    2 Personen
    1 Geschichte 
    
    
    ------------------Textaussnitt-------------------------
    "Hast du Angst vor mir?", seine Stimme klang rau. Schwer begann ich zu schlucken, bevor ich meinen Kopf schüttelte. Plötzlich wurde ich gepackt und gegen meine Wand gedrückt. Erschrocken keuchte ich auf. "Und jetzt?", mein Herz setzte kurz aus, bevor es doppelt so schnell anfing zu schlagen. Er hielt mich an meiner Taille fest. Wieder schüttelte ich zögernd den Kopf. "Ich habe keine Angst vor dir.", ich versuchte so glaubhaft wie möglich zu klingen, was jedoch nicht wirklich klappte. "Solltest du aber.", er klang gefährlich und er war es auch. "Ich habe keine gute Seite Kathrin. Sie verschwindet, von Tag zu Tag mehr, hörst du. Und von Tag zu Tag gehe ich mehr unter.", erwiderte er. Seine Stimme klang plötzlich so anders. Wütend und traurig zugleich. Geschockt sah ich ihn an. Er war der, der mich gerettet hatte, der, der sagte, dass wenn ich es wollte alles gut werde. Und jetzt gab er einfach auf? "Du warst der, der gesagt hat ich soll kämpfen.", meine Stimme brach, während ich verzweifelt versuchte nicht zu weinen. "Und dennoch hast du aufgegeben."All Rights Reserved

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Table of contents

Man nehme,
    Ein Mädchen mit starken Depressionen
    Einen Jungen der sich hinter einer echten Maske versteckt
    Man hat,
    2 Schicksale 
    2 Personen
    1 Geschichte 
    
    
    ------------------Textaussnitt-------------------------
    "Hast du Angst vor mir?", seine Stimme klang rau. Schwer begann ich zu schlucken, bevor ich meinen Kopf schüttelte. Plötzlich wurde ich gepackt und gegen meine Wand gedrückt. Erschrocken keuchte ich auf. "Und jetzt?", mein Herz setzte kurz aus, bevor es doppelt so schnell anfing zu schlagen. Er hielt mich an meiner Taille fest. Wieder schüttelte ich zögernd den Kopf. "Ich habe keine Angst vor dir.", ich versuchte so glaubhaft wie möglich zu klingen, was jedoch nicht wirklich klappte. "Solltest du aber.", er klang gefährlich und er war es auch. "Ich habe keine gute Seite Kathrin. Sie verschwindet, von Tag zu Tag mehr, hörst du. Und von Tag zu Tag gehe ich mehr unter.", erwiderte er. Seine Stimme klang plötzlich so anders. Wütend und traurig zugleich. Geschockt sah ich ihn an. Er war der, der mich gerettet hatte, der, der sagte, dass wenn ich es wollte alles gut werde. Und jetzt gab er einfach auf? "Du warst der, der gesagt hat ich soll kämpfen.", meine Stimme brach, während ich verzweifelt versuchte nicht zu weinen. "Und dennoch hast du aufgegeben."

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