©2019 Als Silas Lycaon, seines zeichnens Sohn des obersten Europäischen Lycaners, in die Zentrale des übernatürlichen Geheimdienstes Venandi kommt, braucht er eine zuallererst eine Partnerin. Die Wahl fällt auf die traumatisierte Lycanerin Fey, die nach einem Gescheiterten Einsatz mit schweren Ängsten, einem tief sitzenden misstrauen und kleineren Gewalt ausbrüchen zu kämpfen hat. Seit diesem Einsatz gillt die ehemalige vorzeige Agentin als unberechenbar und sitzt in der Zentrale fest. Und jetzt darf sie mit einem neuen Partner an ihrer Seite wieder ins Agentenleben eintreten. "... da waren keine Tränen mehr. Nur Schmerz. Nicht der Schmerz der Schläge. Der Schmerz der Worte..." Hierbei handelt es sich um eine Geschichte aus dem Seelensammler Universum. Die, die das erste Buch gelesen haben, haben Fey und Silas schon kennengelernt. Für alle anderen ist es aber nicht unbedingt notwendig, Seelensammler zu kennen. Beide Geschichten sind in der Lage, für sich zu stehen. Man braucht also nicht die eine, um die andere zu verstehen. Ich bin Legastenikerin, deshalb wird diese Geschichte Korrektur gelesen. Meine Korrekturleser haben aber alle kein Germanistik Studium und sind deswegen nicht unfehlbar. Wer also trotzdem Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne bei mir abgegeben.
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