"Tomoe, warum liebst du mich nicht?", flüsterte ich und sah kurz auf den Boden. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn ansehen sollte. Und doch tat ich es.
Seine Augen weiteten sich, ich wusste, dass er etwas sagen wollte, doch er konnte es nicht.
"Achso", meinte ich, sah ihn noch kurz an, stand auf und wollte gehen, wurde aber durch eine Hand, die mich am Arm packte, aufgehalten.
"Warte. Das zwischen uns hat keinen Sinn. Wir sind Mensch und Dämon, das hat keine Zukunft, versteh' es doch!", versuchte er mir klarzumachen.
"Woher willst du das wissen, wenn wir es noch nicht einmal versucht haben! Warum bin ich dir nicht gut genug!? Warum kannst du meine Liebe nicht erwidern!?", heulte ich.
"Ich habe Angst dich zu verlieren. Ich kann nicht ohne dich. Ich liebe dich, ich brauche dich, verdammt!"