Dean und Aron könnten verschiedener nicht sein, aber sie sind verbunden wie geschweißt.
Dean, blond, blaue Augen und zweiundzwanzig, lebt in Manhattan und ist immer noch so eng mit Aron befreundet, wie am ersten tag. er wusste schon immer, dass ihre Freundschaft etwas besonderes ist.
Aron, vierundzwanzig, schwarze Haare, bernsteinbraune Augen, finstere Tattoos, den besten Killerblick, den die Welt je gesehen hat und Muskeln über Muskeln, doch für Dean ist er wie ein süßer, grummeliger Teddybär. Und für Dean ist Aron alles. Unteranderem auch der Mann, der so tut, als liebe er Dean nicht schon seit dem ersten tag ihrer Freundschaft.
Doch plötzlich sieht Dean Aron mit anderen Augen und ist mehr als verwirrt. Er weiß nur, dass er neugierig ist, wie es wäre, statt der anderen typen, mit denen Aron sonst so seine Schäferstündchen einlegt, unter ihm zu liegen, in seine wunderschönen Augen zu sehen, die ihn als einzigen Menschen auf der Welt, sanft und liebevoll ansehen, und von ihm angefasst zu werden. Dean will ihn, auch nachdem er erfolgreich mit einer frau im Bett war (was ihm sowieso schon immer unangenehm war, einfach weil er Sex nicht so mag, wie es andere tun). Und Aron kann sich die Chance nicht entgehen lassen, wenigstens einmal mit Dean mehr als Freundschaft zu haben.
Sie beginnen ihr spiel mit dem Gesetz: Sie tun miteinander, worauf sie Lust haben, doch sie haben keine Gefühle füreinander.
schön doof, dass man für gebrochene Gesetze immer bestraft wird...
schaffen die Beiden es, ihr eigenes Gesetz aufrecht zu erhalten oder entscheiden sie sich für das Risiko, es zu brechen?
Kann man es überhaupt entscheiden, sich in jemanden nicht zu verlieben?
Beinhaltet sexuelle Handlungen zwischen zwei gleichen Geschlechtern und Gewalt. Wer es nicht mag, hat sich hier verlaufen. 😉
Nora und Altin leben in völlig verschiedenen Welten, und das nicht nur äußerlich: Während Nora sich mit Nebenjobs in der Buchhandlung durchs Studium kämpft, arbeitet Altin nie einen Tag. Er lebt in Wohlstand, trägt immer eine gewisse Kälte und Distanz in sich, die kaum jemanden nah an ihn heranlässt. Seine Freunde folgen ihm blind, angezogen von seiner rätselhaften Ausstrahlung und dem Gefühl, dass ihm nichts etwas anhaben kann. Altin ist es gewohnt, die Kontrolle zu haben - über sein Leben und über die Menschen um ihn herum.
Er fühlt sich zu ihr hingezogen, will es aber nicht zulassen und hält sie oft mit seinen kalten, distanzierten Worten auf Abstand.