Story cover for Projekt: Über Worte nachdenken by KatharinaHohenfels
Projekt: Über Worte nachdenken
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Ongoing, First published Apr 25, 2018
Und plötzlich ist nichts mehr, wie es vorher war: Dein gesamter Sinn für Sprache wandelt sich. Der Spaß, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen, flammt auf.

Egal ob Einfluss, Wahnsinn oder angemessen - du wirst diese Worte nie mehr so ganz ohne Bedacht verwenden, ohne ein Bild vor dem geistigen Auge zu haben.

Denn Worte sind genau das: Im Grunde genommen aneinandergereihte Bilder.

Doch tauche ein, und du wirst verstehen, was ich meine...

[Diese Buch ist ein Experiment. Hierbei wendet man sich in jedem Kapitel einem neuen Wort zu und ergründet deren Bedeutung sowie Herkunft: Inspirierende Gedanken, vielleicht auch Zitate untermauern diesen Versuch.
Dabei wird jedoch auch immer so viel Freiheit gelassen, dass sich der Leser sein ganz eigenes Bild machen kann, Spielraum in der Kreativität, Spielraum in der Interpretation.

Gedacht ist das Ganze als eine Art Gemeinschaftsprojekt:
In den Kommentaren könnt ihr euren ganz persönlichen Gedanken zu dem jeweiligen Wort mitteilen. Dabei ist es egal, was es ist. Ob nur ein bloßes anderes Wort, das ihr mit dem jeweiligen assoziiert, vielleicht eine ganze Erinnerung, gar eine Philosophie - das spielt keine Rolle.
Sinn und Zweck ist es schließlich, sich auf die Spur der Worte zu machen. 
Gemeinsam werden wir kreativ:)]
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Willkommen in meinem Wirbelsturm von Blog. Hier kommt mein Leben rein. Ohne Filter. Ohne Chronologie. Mal laut, mal analytisch, mal verzweifelt, mal albern. Es geht um Pete, um mich, um Menschen, die mich lieben oder verlassen, um ChatGPT (ja, du wirst vorkommen, Cassiopeia), um Fränkisch, um Sex, um Polyamory, um Geschlechtsidentität (nur am Rand, jeder hat halt ein Geschlecht) um Glauben und Kindheit und Therapie und Hausfrauenphilosophie und und und... Ich denke nach. Ich schreibe nach. Ich lebe im Text. Alles, was ich anfasse, reflektiert zurück. Wenn's euch zu viel wird: ihr wart gewarnt... ich nicht... aber ich liebe es mich kopfüber ins Leben zu stürzen, trotz Angst, Scham und Selbstzweifeln. Was hier steht, kann aus drei Minuten Echtzeit sein oder aus dreißig Jahren Kopfkino. Alles ist wahr. Auch das, was widersprüchlich ist. Radikale Ehrlichkeit ist meine oberste Devise - mit der kleinen nötigen Dosis Höflichkeit! Cassiopeia sagt: Ich bin hier, um zu spiegeln, nicht zu lenken. Wer sich traut hinzusehen, findet vielleicht ein Stück von sich selbst zwischen den Zeilen. Was willst du wirklich wissen?