Happy End?!, sowas gibt es bei mir nicht. Seid ich denken kann weiß ich nur eins, es gibt kein Glück, keine Gerechtigkeit und Frauen wie wir sind von Anfang an nichts Wert. Ich weiß gar nicht mehr wie oft sich in meinem bisherigem Leben Männer an mir vergangen haben, 10 Mal, 20 Mal. Ich kann es einfach nicht sagen oder wie oft ich schon gekauft oder verkauft wurde weil ich ihnen nicht mehr Interessant genug war. Jeden Tag war es das Selbe, nachdem Akt Wasche ich mich, schrubbe mich bis meine Haut anfängt zu Bluten, dennoch ich bekomme diesen Schmutz, diesen Ekel vor mir selbst nicht mehr weg, er bleibt und zwar für immer. Ich dachte ich würde niemals wieder frei sein geschweige denn die Sonne sehen oder den mit Wolken überzogenen Himmel wenn es kurz davor war zu regnen, bis zu diesem einen Tag, der Tag an dem der Aufklärungstrupp mich, meine Freunde und den Mann der mein Herz höher schlagen lässt mit hoch zu Oberfläche nahmen. An diesem Tag spürte ich zum Ersten Mal in meinem Leben das Gefühl von Freiheit.
So meine Lieben ich hab mal wieder eine Neue Fanfiction geschrieben, ich hoffe sie gefällt euch genauso Gut wie meine letzten. Diese Fanfiction spielt diesmal wieder in der AOT Welt und natürlich geht es mal wieder um meinen Lieblings Charakter Levi Ackermann.
Viel Spaß beim lesen und freue mich schon auf eure Kommis♡
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...