Greenwood Academy.
Ein Internat für Jugendliche mit Problemen.
Die 17-jährige Annabelle Mikaelson ist neu hier.
Kalt, unnahbar und gebrochen.
Seit dem Tod ihrer Mutter hat sie das Gefühl, sie müsse perfekt sein.
Ein Zimmer, ein Junge, eine dunkle Vergangenheit.
Wird das gebrochene Mädchen (endlich) wieder Zuflucht, Sicherheit und Geborgenheit finden...
~~~
>>Ich nahm seine dunkle, leicht raue Stimme an meinem Ohr wahr und ein wohliger Schauer durchschoss meinen Körper.
«Tut mir leid, falls ich dir zu nahe getreten bin, das wollte ich nicht. Ich glaube einfach, dass du Hilfe brauchst. Was auch immer dir widerfahren ist, es hat etwas in dir zerbrochen. Niemand kann dich heilen, wenn du nicht verrätst, wo die Scherben liegen...»
Seine Lippen streiften beim Sprechen ganz sanft mein Ohr und ich erschauderte. Dann verschwand sein Atem auf meinem Hals und er legte sich hin, doch ich konnte seinen Duft immer noch riechen, seine Wärme immer noch vernehmen, seine raue Stimme immer noch hören.
Ich konnte IHN immer noch spüren...
Und ich sehnte mich danach.<<
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Verbesserungsvorschläge sind stets erwünscht ;)
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
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„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
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