Story cover for Hinter Gittern by Isii-chan
Hinter Gittern
  • WpView
    Reads 22
  • WpVote
    Votes 1
  • WpPart
    Parts 2
  • WpView
    Reads 22
  • WpVote
    Votes 1
  • WpPart
    Parts 2
Ongoing, First published Jun 17, 2018
Mature
Das Lachen der Frau tönte durch alle Gänge der Psychiatrie.Es klang scheußlich,unwirklich und so furchtbar schrill. ,,Ist das nicht ein schöner Tag? So grau und nass! Wunderschön,passend zu meiner Laune, ich liebe diese Tage",schrie sie kichernd.Immer und immer wieder.Nie sagte sie etwas anderes. Jeder in diesem Gebäude hatte Angst vor ihr,man konnte es ihnen jedoch nicht verübeln.Sie hatte so viele Lebewesen auf dem Gewissen,das man der nächste sein könnte der stirbt! Wieder schrie sie etwas unter Kichern durch die Gänge,doch es war ein anderer Wortlaut:,,Ich werde euch alle töten,aufschlitzen und Fressen !",erneut schallte ihr schreckliches Gelächter durch das Gebäude und man hörte es knallen,hatte sie sich losgerissen? Ein weiteres schrilles kichern ertönte,es war so scheußlich! Plötzlich hörte man ein Quitschen,immer und immer wieder wiederholten sich die Geräusche.
 Mehrere Wachmänner rannten zu der Zelle und starrten verstört zu Boden.Dort lag sie, der Schrecken in Person. Lachte,kicherte,spuckte Schaum.Sie richtete sich auf und rannte gegen die Gitterstäbe,dort fing sie an dem erstbesten Mann das Gesicht zu  zerkratzen. Lachte und kicherte wieder,stach mit dem Zeigefinger in sein Auge und zerrte daran.Als es fast draußen war,riss sie extra stark und hatte es in der Hand. Dann öffnete sie ihren Mund und steckte es hinein,langsam fing sie an zu kauen,grinste und kicherte.Währwnd sich der Mann vor ihr,bor schmerzen krümmte und zu Boden sackte. Man sah sie schlucken und ging rückwärts in ihre Ecke. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
All Rights Reserved
Sign up to add Hinter Gittern to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
Mein Leben als Halbdrachin by FischerArya
20 parts Complete Mature
Ich musste im Wald verschwinden. Sofort lief ich auf den Rand der Lichtung zu. Ich musste so viel Abstand zwischen sie und mich bringen wie möglich. Wer weiß, was es ihr sonst antuen würde. Meine Füße flogen über den unebenen Waldboden. Oft drohte ich über eine Wurzel zu stolpern oder in einen tiefhängenden Ast zu laufen. Hoffentlich folgte sie mir nicht, um mich zur Rede zu stellen. Das Ziehen wurde stärker, schmerzvoller. Warum konnte ich nicht sportlicher sein? Meine Seite stach und ich konnte meinen Herzschlag in meinem Hals spürten. Ich atmete lautstark durch meinen Mund und ich spürte Schweiß auf meiner Stirn und unter meinen Achseln. Der Schmerz nahm zu. Ich verzog meine Gesichtszüge. Keuchend lief ich noch ein paar Schritte nach vorne. Wohin war ich gelaufen? Meine Knie gaben unter mir nach und ich fiel nach vorne. Kleine Steine bohrten sich in meine Knie und in meine Handflächen. Meine Haare klebten mir nass an meiner Stirn. Das Ziehen war nun unerträglich. Meine Muskeln spannten sich an und verkrampften sich. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und kniff meine Augen zusammen. Unbewusst hielt ich die Luft an. Es begann. Mein Atem wurde schneller und ging nun stoßweise. Meine Knochen knackten als ich anfing mich zu verändern. Mein Rücken wurde breiter und länger. Plötzlich knackte ein Ast hinter mir. Sofort fuhr ich zur Geräuschquelle herum. Meine Augen weiteten sich als ich Astrids Gesicht zwischen den Baumstämmen ausmachte. Nein, genau das wollte ich doch verhindern! Schmerz trübte meine Sicht. Noch nie hatte eine Verwandlung sich so sehr in die Länge gezogen aber bis jetzt hatte ich auch keinen Grund gehabt gegen sie anzukämpfen. Meine Haut wurde rau und schuppig. Oh nein, es war schon fast vorbei! „Lauf, bitte, ich will nicht, dass es dir weh tut!", keuchte ich flehend während ich ihr verzweifelt in die schockierten, weit aufgerissenen Augen schaute.
Darling - Ti amo  by msDarlingorNot
36 parts Complete Mature
Band 3. - Darling - Ti amo Irgendwann erreicht jeder einen Teil seines Lebens, welchen er nicht erzählt. Mein bester Freund hat einmal gesagt: „Das traurige ist, dass gute Menschen, schlechte Dinge tun." tja. Ich bin kein guter Mensch. Ich schade anderen. Ohne Rücksicht. Töte Menschen und nenne es Kollateralschaden. Nur um meine Familie zu schützen. Wir repräsentieren alles, was sie fürchten. Wir repräsentieren den Tot. Die Furcht. Die Furcht vor dem Ungewissen. Vor dem Nichts. Manchmal erlösen wir Menschen. Manchmal nehmen wir Kindern ihre Eltern. Manchmal verlieren wir das was uns am wichtigsten ist und merken erst wie wichtig es eigentlich war, nachdem wir es endgültig verloren haben. Vielleicht ist genau das der Fehler. Wir sehen nicht das was wir schon haben, sondern nur das was uns fehlt. Wir sehen nicht das was man richtig macht, sondern nur das was man falsch gemacht hat. Auch wenn es nur minimal ist. So ticken die Menschen. So ticken wir alle. Manche mehr. Manche weniger. Und jeder hat seine Geschichte. 🥇Duett: 05.08.2023 🥈teil3: 07.08.2023 ------------------------------------------- Textausschnitt: „Wer zur Hölle bist du?!" würde ich etwas lauter, doch er ignorierte meine Frage. „Alles steht auf einer Karte, hängt an einer Person und trotzdem habt ihr keine Ahnung wer ich bin." grinste er leise. „Das Krankenhaus. Das erste Mal, das zweite Mal, das dritte Mal. Deine Familie. Eure Väter. Alle Brände, alle Hinweise waren mit Absicht platziert. Ich muss schon sagen das Mateo nicht leicht auszutricksen war und das die kleine Kiara wirklich stur ist. Nun ja, dein Verlobter sollte sich etwas beeilen, wenn er kein Loch in der Brust haben will oder in den Knast gehen möchte." eine kurze Zeit zwieg der Mann „Was meinst du damit?" fragte ich, als ich plötzlich viele Blaue Lichter auf den Parkplatz des Krankenhauses fahren sah. „Ups." sprach er Mann ironisch und voller Verpachtung. „Zu spät." ----------------------
Cambiar el Destino  by _darkangelo_
26 parts Complete Mature
❥𝐁𝐚𝐧𝐝 𝐈𝐈 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐥 𝐃𝐞𝐬𝐭𝐢𝐧𝐨 𝐃𝐢𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞 Wir waren bei weitem nicht am Ende. Das Spiel würde erst jetzt beginnen. Und diesmal arbeiten wir mit dem Tod Hand in Hand. Er hatte mir mein Herz rausgerissen und dafür würde ich mich rächen, aber diesmal auf würdige Art und Weise. Wie konnte ich jemals Hoffnung haben, dass es klappt? Unser Ende war schon festgelegt, als wir uns zum ersten Mal sahen, oder doch nicht? Was ich jedoch gelernt hatte, war das 𝐇𝐨𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠 verdammt 𝐭𝐨̈𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 sein kann. 𝐓 𝐞 𝐱 𝐭 𝐚 𝐮 𝐬 𝐬 𝐜 𝐡 𝐧 𝐢 𝐭 𝐭 "Lust auf eine Runde Poker il mio diavolo? (Mein teufel)." Fragte er mich mit einem grinsen, was ich lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. "Und was ist der Einsatz?" Gab ich zurück und nippte einmal an meinem Glas gin. Auf diese Frage hin, begannen seine Augen verräterisch zu funkeln. Ich glaube, ich werde das Spiel heute bereuen, aber ich bin zu interessiert daran, um es abzulehnen. Und wer wäre ich, wenn ich das Risiko nicht eingehen würde? "Wenn ich gewinnen sollte, gehörst du mir." Antwortete er mir unverschämt direkt. Ich zog verwundert die Braue hoch. "Und wenn ich gewinnen sollte?" Fragte ich nun auch grinsend. Jetzt allerdings flackerte das funkeln in seinen Augen, wie ein kaputter Fernseher. Er blickte mir in die Augen und ich sah den tiefen Schmerz zum ersten Mal seit langem wieder in seinen Augen. "Dann lasse ich dich in Ruhe. Für immer." 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭: 23.10.2023 𝐄𝐧𝐝𝐞: 30.08.2024
Amor a la Mafia by mae1posa
51 parts Complete
𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 Band 1 𝐶𝑒𝑙𝑒́𝑠𝑡 𝑦 𝐴́𝑙𝑣𝑎𝑟𝑜 🝮︎︎︎︎︎︎︎🝮︎︎︎︎︎︎︎🝮︎︎︎︎︎︎︎ Kapitel: 15 Ich habe eindeutig zu viele Filme gesehen, und genau deshalb will ich nicht, dass er meine Haare zur Seite streicht, mir langsam die Kette umbindet, wir dann so da stehenbleiben, er etwas flüstert, ich ihm in die Augen sehe, wir uns darin verlieren - und alles plötzlich unangenehm wird. Nein, danke. „Ich will das nicht... ähm... mach was anderes" schlug ich ihm hastig vor, in der Hoffnung, dass er mich einfach in Ruhe ließ. Doch er beugte sich mit einem breiten Grinsen zu mir. „Ich will einen Kuss" 🝮︎︎︎︎︎︎︎🝮︎︎︎︎︎︎︎🝮︎︎︎︎︎︎︎ Celést García wollte nur einen Entspannten Abend haben, doch einen Entspannten Abend wurde das nicht. Diese Nacht bestimmte die Zukunft der 6 Freundinnen, diese Nacht veränderte ihr Leben schneller als sie es alle erwarten konnten. Alle 6 Martínez Brüder wollten eine von ihnen zur Braut. Sie alle wollten ein ruhiges Leben haben, ohne die Mafia doch ein ruhiges Leben hatten sie noch nie und dies werden sie wohl möglich auch nie bekommen. Denn das ist nur ein Traum, ein Traum der nie in Erfüllung gehen wird. ♤♤♤ Das ist meine Erste Geschichte, es wird nichts kopiert ohne das gefragt wird, alle Rechte liegen bei mir. Die Bilder sind von Pinterest. Kein Erwachsenen Inhalt! Keine Dark Romance! Bitte auf Rechtschreibfehler hinweisen♡ Eigentliche Autorin 1l0rvr UNBEARBEITET! Start: 04.05.2024 (12.01.2025 Überarbeitung, weshalb die lange Pause!) Ende: 08.08.2025
together we're stronger by musicianjojo
45 parts Complete
Was, wenn man dachte, dass die erste Liebe die Intensivste ist? Was, wenn man dachte, dass die Liebe alles besiegen kann? Dann hat man sich wohl geirrt, das denken zumindest Madelyn und Kayden, deren Happy End vor drei Jahren zunichte gemacht wurde. Madelyn hat sich seitdem ihr eigenes Leben aufgebaut und arbeitet leidenschaftlich als Physiotherapeutin in einer Rehaklinik und ausgerechnet Kayden läuft ihr dort wieder über den Weg. Obwohl sie anfänglich noch mit allen Kräften versucht, die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit zu unterdrücken, realisieren mit der Zeit doch beide, dass ihre Geschichte noch nicht zu Ende geschrieben ist und man manchmal hinter die Kulisse blicken muss, um das Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen. Und manchmal muss man stärker sein und mehr kämpfen, als man es zuvor von sich erwartet hat. Seine Ängste überwinden. Dem Herzen die Erlaubnis geben, wieder geliebt zu werden. Und sein Leben in die Hand nehmen. ~ "Ich sperrte den Schmerz einfach weg und als ich dich gesehen habe... da wollte er einfach ausbrechen... und ich konnte nicht mehr so stark sein, wie ich eigentlich wollte. (...) Ich habe dich einfach jeden Tag so sehr dafür gehasst, was du getan hast und am liebsten hätte ich dich gar nicht behandelt, sondern einfach zusammen geschlagen. Und ich habe infrage gestellt, ob ich denn jemals wieder lieben kann, weil... ich dich immer noch... liebte. Ich hasste und liebte dich gleichzeitig und egal mit wem ich mal zusammen wäre, du wärst immer noch in meinem Kopf gewesen. Und verdammt nochmal hat mich es angekotzt, dass du meinen Fragen immer ausgewichen bist, was denn jetzt genau los war. Und irgendwann kam wieder der Gedanke, wie naiv ich war, dass ich dir immer wieder nach gerannt bin, weil ich schon wieder hätte verletzt werden können..."
Mein Engel aus der Hölle by Moonlight4213
63 parts Complete Mature
Leseprobe: Drei Männer stehen hier im Raum. Und einer ist an die Wand gefesselt. Er ist abgemagert und trägt nur eine Unterhose. Er hat an seinen Armen zwei Eisenketten, die mit der Wand verbunden sind. Er hat an seinem ganzen Körper Wunden. Sie haben ihn ausgepeitscht. Das Blut läuft nur an ihm herunter. Er sieht schwach aus. Die drei Männer lachen und der eine hält die Peitsche. Sie ist genauso blutverschmiert wie der Junge. Von den drei Männern sehe ich nur den Rücken aber von ihm... Ich sehe sein Gesicht. Es hat ein paar Narben. Er hat schwarze Haare und leichte locken, während sie nicht so fettig. Kann es sein, dass er schon länger hier unten ist? Man hätte ich mich doch mal früher in den Keller getraut. Er hebt den Kopf. Er sieht mich. Er sieht mir direkt in die Augen. Er sieht etwas erschrocken aus oder mitleidig? Ich kann es nicht sagen. Aber diese Augen fesseln mich. Ich kann noch keine genaue Farbe nennen, aber ich würde auf ein blau oder grün tippen. Er hat Tränen in den Augen, aber versucht tapfer zu sein. Dann bricht er unseren Blickkontakt ab. Er starrt wieder auf den Boden. Es tut irgendwie weh ihn so zu sehen, auch wenn ich keine Ahnung habe wer er ist. Erwachseneninhalte, Blut und folter Ashley wird von ihrem Freund betrogen und zieht alleine in ein Haus, wo sie eine sonderbare Entdeckung macht. Ab da ist sie nicht mehr sicher, oder doch? Wem kann sie noch vertrauen und wem nicht?
You may also like
Slide 1 of 10
Mein Leben als Halbdrachin cover
Frederik | ✔️ cover
Darling - Ti amo  cover
Cambiar el Destino  cover
𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎 cover
Amor a la Mafia cover
together we're stronger cover
Meinem Entführer verfallen - Zwischen Liebe und Schmerz mit dem Mafiaboss cover
Mein Engel aus der Hölle cover
Darling - Ti amo cover

Mein Leben als Halbdrachin

20 parts Complete Mature

Ich musste im Wald verschwinden. Sofort lief ich auf den Rand der Lichtung zu. Ich musste so viel Abstand zwischen sie und mich bringen wie möglich. Wer weiß, was es ihr sonst antuen würde. Meine Füße flogen über den unebenen Waldboden. Oft drohte ich über eine Wurzel zu stolpern oder in einen tiefhängenden Ast zu laufen. Hoffentlich folgte sie mir nicht, um mich zur Rede zu stellen. Das Ziehen wurde stärker, schmerzvoller. Warum konnte ich nicht sportlicher sein? Meine Seite stach und ich konnte meinen Herzschlag in meinem Hals spürten. Ich atmete lautstark durch meinen Mund und ich spürte Schweiß auf meiner Stirn und unter meinen Achseln. Der Schmerz nahm zu. Ich verzog meine Gesichtszüge. Keuchend lief ich noch ein paar Schritte nach vorne. Wohin war ich gelaufen? Meine Knie gaben unter mir nach und ich fiel nach vorne. Kleine Steine bohrten sich in meine Knie und in meine Handflächen. Meine Haare klebten mir nass an meiner Stirn. Das Ziehen war nun unerträglich. Meine Muskeln spannten sich an und verkrampften sich. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und kniff meine Augen zusammen. Unbewusst hielt ich die Luft an. Es begann. Mein Atem wurde schneller und ging nun stoßweise. Meine Knochen knackten als ich anfing mich zu verändern. Mein Rücken wurde breiter und länger. Plötzlich knackte ein Ast hinter mir. Sofort fuhr ich zur Geräuschquelle herum. Meine Augen weiteten sich als ich Astrids Gesicht zwischen den Baumstämmen ausmachte. Nein, genau das wollte ich doch verhindern! Schmerz trübte meine Sicht. Noch nie hatte eine Verwandlung sich so sehr in die Länge gezogen aber bis jetzt hatte ich auch keinen Grund gehabt gegen sie anzukämpfen. Meine Haut wurde rau und schuppig. Oh nein, es war schon fast vorbei! „Lauf, bitte, ich will nicht, dass es dir weh tut!", keuchte ich flehend während ich ihr verzweifelt in die schockierten, weit aufgerissenen Augen schaute.