Karma
  • Reads 154
  • Votes 36
  • Parts 3
  • Reads 154
  • Votes 36
  • Parts 3
Ongoing, First published Jun 18, 2018
Zwanzig Jahre waren seit dem Ausbruch der Apokalypse vergangen, Zwanzig Jahre in denen sich die Überlebenden wie Ratten unter der Erde versteckt hielten und von ihren Vorräten und spärlich angebauten Nahrungsmitteln lebten.
Zwanzig Jahre war es her, dass Familien auseinandergerissen wurden und die Menschheit ihrem sicheren Ende entgegensteuerte.
Zwanzig Jahre voll Angst, Hunger und Schmerz lagen hinter den Überlebenden.
Und doch hatten sie nie aufgegeben. 
Immer wieder versuchten sie an die Oberfläche zurückzukehren, immer wieder versuchten sie dem sicheren Hungertod unter der Erde zu entkommen.
Jedes Jahr entsandten sie Gruppen an Freiwilligen, die die Welt erkunden und von ihr berichten sollten. 
Jedes Jahr sandten sie eine Gruppe an Freiwilligen in ihren sicheren Tod.
Und doch, auch nach neunzehn erfolglosen Expeditionen, fand sich im zwanzigsten Jahr eine Gruppe an Jugendlichen, die bereit war sich den Gefahren des Unbekannten zu stellen um die neue Welt erkunden.
All Rights Reserved
Sign up to add Karma to your library and receive updates
or
#10bunker
Content Guidelines
You may also like
You may also like
Slide 1 of 10
„Leonardo" cover
behind the screen cover
Hearts cover
My Best Friends Brother cover
Gangsters don't cry cover
How to love a Badboy cover
faking it cover
New Family cover
Our Little Secret cover
Casanova ✓ cover

„Leonardo"

90 parts Complete

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.