Saphira ist eine junge Stute, die von einem Hengst namens Fuego gefunden und großgezogen wurde. Ihre Eltern wären tot und so wuchs sie als Waise auf, genau wie ihre beste Freundin Cherié.
Im Alter von 17 und 16 Jahren sollen Saphira und Cherié ihre Herde für eine Zeit lang verlassen, um die Abschlussprüfung der Kräuterlehre machen zu können. Ihre Mentorin ist eine alte Kräuterstute, die aus der Herde von Luzifer stammt.
Doch an jenem Tage, als Saphira ihre Mentorin in den Helion, den Sitz der Helionpferde, welche über Nimarya wachen, begleiten darf, ändert sich das Leben der jungen Stute aprupt.
Sind ihre Eltern doch noch am Leben?
Was ändert sich in Saphiras Leben?
Und wie wird sie damit umgehen, wenn sie plötzlich dem Pferd, das von ganz Nimarya gefürchtet wird, so nahe steht, wie nie zuvor?
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! Diese Geschichte ist verfasst als eine Art Fabel, in der alle Handelnden Pferde sind. Sie leben in einer Dimension, namens Nimarya. !
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Er ist der mächtigste König seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein gnadenloser Alpha.
Sie eine Rebellin, die sich gegen die strengen Hierarchien in der Werwolfgemeinschaft auflehnt, in der Frauen unterdrückt werden.
Während er auf der Suche nach seiner Seelengefährtin ist, sucht sie nach seiner Schwachstelle.
Doch die Mondgöttin hat die Schicksalsfäden der beiden verwoben. Anders, als Ruelle anfangs gedacht hätte.
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Versuche bewusst mit Klischees zu brechen, auch wenn ich nicht ganz darauf verzichten werde. Dafür aber mit starken Frauenfiguren, weniger Sexismus & weniger internalisierte Mysogynie.
Meine Liebe zu Fantasy werdet ihr an vielen Stellen merken, aber die Liebesgeschichte steht trotzdem im Vordergrund.
Triggerwarnung im Infokapitel.
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Textauszug:
"Wieso bist du schon markiert?", raunte er in mein Ohr, während er mich mit seinem Körper gegen die Wand des Palastes drückte. Mir gefror das Blut in den Adern. Fuck. Der Plan. Der ganze verfluchte Plan schien innerhalb von Sekunden in seine Einzelteile zu zerfallen.
"Ich hab dich etwas gefragt."