Story cover for Unter denn Wolken.  by Geamerdichter
Unter denn Wolken.
  • WpView
    Reads 4
  • WpVote
    Votes 4
  • WpPart
    Parts 1
  • WpView
    Reads 4
  • WpVote
    Votes 4
  • WpPart
    Parts 1
Ongoing, First published Jul 19, 2018
Er nickte und schaute sich um. Nun holte er ein Handy heraus und schaute auf denn Display, lange schaute ich denn Mann an, bis ich weiter ging. Er gefiel mir, mit dem Gedanken ging ich nach Hause und legte, mich schlafen. Doch ich bekam, kein Auge zu, also zog ich mich an und ging, wieder zu ihm.
All Rights Reserved
Sign up to add Unter denn Wolken. to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
Beautiful Disaster by love_shelly
21 parts Ongoing Mature
Meine Gedanken schienen immer noch auf Abwegen zu sein, denn nur so konnte ich mir meine nächsten Worte erklären. «Ich möchte dich gerne küssen.» Sein Kopf ruckte hoch und seine attraktiven Gesichtszüge verschwommen ein wenig, was wirklich eine Schande war. Ich blinzelte angestrengt, um seine Augen richtig sehen zu können. Einem Augenblick starrten wir einander schweigend an. Sein Blick wanderte schließlich zu meinen Lippen, die sich automatisch ein wenig öffneten. Ich nahm einen tiefen Atemzug und meine Brust hob und senkte sich sichtbar. Seine Augen wanderten weiter, angeregt durch die Bewegung. Ein Prickeln durchfuhr mich und sammelte sich direkt in meinem Unterleib. Ich wüsste, unter normalen Umständen, hätte ich den Blick abgewandt und wäre schrecklich errötet. Doch so genoss ich einfach seine Musterung, die mir durch und durch ging. Nathan wandte sich ab, als hätte er sich an mir verbannt. Er blickte aus der Windschutzscheibe, doch ich starrte unverwandt sein Profil an, wie um es mir genau einzuprägen. Die dichten, dunklen Augenbrauen. Der kleine Hubbel auf der sonst geraden Nase. Die Unterlippe, die ein kleines bisschen voller war als die Oberlippe. Dort blieb ich hängen. «Ich würde dich auch gerne küssen», gestand er. «Warum sitzen wir dann noch hier herum?», fragte ich, ein wenig atemlos und immer noch unfähig, mich zu rühren. Er lachte leise, was eine seltsam euphorisierende Wirkung auf mich hatte. Ich war mir sicher, das war das attraktivste, was Nathan je getan hatte. «Nicht so.» Erster Anfang: 2015
The start of our Lovestory by NEVER_nana_
24 parts Complete Mature
Was ist wenn durch einen Zwischenfall eine Person in euer Leben kommt, die euer friedliches Leben komplett durcheinander bringt ohne das ihr etwas dagegen tun könnt? "Du bist einfach in mein Leben gecrasht und hast alles auf den Kopf gestellt. Und jetzt? Jetzt redest du nicht mal mit mir, weder schaust du mich an. Du ignorierst mich als würden wir uns nicht kennen, was ist los??" fragte er mich mit einem traurigen Unterton. Tränen bildeten sich in meinen Augen, da ich weiß das ich falsch gehandelt habe, aber ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich wusste nicht wie ich mit meinen Gefühlen für IHN umgehen sollte, zudem waren diese Gefühl neu und verwirrend, aber jetzt wo ich weiß was das alles bedeutet tut es mir mehr als leid IHN so behandelt zu haben. "Redest du immer noch nicht mit mir? Schön, dann geh ich jetzt! Wenn du wieder normal bist kannst du ja zu mir kommen!!" "Warte! Ich.. Es tut mir leid, ich wollte das nicht, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen.. Bitte verzeih mir.." "Ach jetzt kannst du plötzlich wieder mit mir reden?? Willst du mich verarschen? Was ist los mit dIR VERDAMMT?!" Schrie er mich nun an. Das wars, das brachte mich komplett aus der Fassung, das ich ihm das entgegen Schrie was ich ihm die ganze Zeit schon sagen wollte. "VERDAMMT ICH LIEBE DICH!! SIEHST DU DAS DENN NICHT?? ES TUT MIR LEID DAS ICH SO GEHANDELT HAB, ABER ICH, MIR WAREN DIESE GEFÜHLE NEU OKAY?? ICH WUSSTE NICHT WAS ICH TUN SOLLTE!!" Schluchzte ich. Dann herrschte Stille. Er schaute mich geschockt an. "Du.. liebst mich?" Sagte er mit großen Augen. Ich nickte und lief auf ihn zu somit waren wir nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Ich schaute von seinen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück genauso wie er. Er kam mir immer näher, ich schloss meine Augen... ...und da küsste er mich!
Ein 'Für immer' gibt es nicht by SvenjaCG
19 parts Complete Mature
Dieses ungute Gefühl: Als ich in meine Straße einbiege, bemerke ich ein Grummeln im Bauch, ein unangenehmes Ziehen. Ich will eigentlich wieder umkehren, zurück in Milenas Wohnung und mich verkriechen, mich vor dem notwendigen Gespräch verstecken, aber es hilft nichts. Wir müssen reden. In der Wohnung angekommen, merke ich, dass Jonas nicht da ist. Hatte er nicht gesagt, er wäre erst am Abend verabredet? „Mhm, vielleicht hab ich mich auch nur verhört", denke ich mir und gehe ins Schlafzimmer an meine Kommode. Ich öffne die Unterwäscheschublade und ziehe eine frische Unterhose raus, als ich ein *pling* höre und Jonas aufgeklappten Laptop auf dem Bett sehe. Eine Desktop-Notification ploppt auf. „Bonni: ETA in 5 Min." Bonni. Ich spüre meinen Puls, er hämmert wie verrückt. Im Hals, im Magen, im Kopf. Innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde wird mir alles klar. Bonni. Jonas Ermutigung, dass ich nach Bali fliegen soll. Sein Zuspätkommen zur Bürofeier. Seine angeblichen Partyabende mit seinem besten Kumpel. Alles Bullshit, Bullshit, Bullshit! Ich nehme seinen Laptop und gebe ein Passwort ein. Das, was er eigentlich an allen Gerätschaften verwendet. Ich war noch nie an seinem Laptop. Noch nie an seinem Handy. Meine schwitzigen Hände sagen mir „Das darfst du nicht tun", aber ich weiß, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Das Passwort allerdings schon. Ich bin drin. Ich lese nur zwei Messenger-Nachrichten und bekomme bestätigt, was mein Unterbewusstsein schon vor zwei Minuten gecheckt hat. Ich kann nicht mehr atmen, ich schnappe nach Luft, als auch schon meine Beine nachgeben und ich mit einem lauten Rumms auf dem Fußboden vor unserem Bett lande. Alles dreht sich und ich habe ein Rauschen auf den Ohren. Das kann nicht sein, das ist nicht wahr, nein, das kann einfach nicht sein. Ich versuche mich aufzurichten, ziehe mich am Bettrahmen hoch und lese die Nachrichten noch einmal. Kein Zweifel: Jonas betrügt mich.
You may also like
Slide 1 of 8
Beautiful Disaster cover
mein tot cover
Rememberances cover
The start of our Lovestory cover
Ein 'Für immer' gibt es nicht cover
Falling for you  cover
• Nā ʻohana •  A Magnum P.I Fanfiktion Teil 2 cover
Why? cover

Beautiful Disaster

21 parts Ongoing Mature

Meine Gedanken schienen immer noch auf Abwegen zu sein, denn nur so konnte ich mir meine nächsten Worte erklären. «Ich möchte dich gerne küssen.» Sein Kopf ruckte hoch und seine attraktiven Gesichtszüge verschwommen ein wenig, was wirklich eine Schande war. Ich blinzelte angestrengt, um seine Augen richtig sehen zu können. Einem Augenblick starrten wir einander schweigend an. Sein Blick wanderte schließlich zu meinen Lippen, die sich automatisch ein wenig öffneten. Ich nahm einen tiefen Atemzug und meine Brust hob und senkte sich sichtbar. Seine Augen wanderten weiter, angeregt durch die Bewegung. Ein Prickeln durchfuhr mich und sammelte sich direkt in meinem Unterleib. Ich wüsste, unter normalen Umständen, hätte ich den Blick abgewandt und wäre schrecklich errötet. Doch so genoss ich einfach seine Musterung, die mir durch und durch ging. Nathan wandte sich ab, als hätte er sich an mir verbannt. Er blickte aus der Windschutzscheibe, doch ich starrte unverwandt sein Profil an, wie um es mir genau einzuprägen. Die dichten, dunklen Augenbrauen. Der kleine Hubbel auf der sonst geraden Nase. Die Unterlippe, die ein kleines bisschen voller war als die Oberlippe. Dort blieb ich hängen. «Ich würde dich auch gerne küssen», gestand er. «Warum sitzen wir dann noch hier herum?», fragte ich, ein wenig atemlos und immer noch unfähig, mich zu rühren. Er lachte leise, was eine seltsam euphorisierende Wirkung auf mich hatte. Ich war mir sicher, das war das attraktivste, was Nathan je getan hatte. «Nicht so.» Erster Anfang: 2015