Das Leben ist getrübt von Lügen, Ereignissen und noch mehr Lügen.
Und wir alle sehen die Welt durch unsere eigenen Brillen.
Leni versteckt sie nicht.
Und genau desswegen ist sie anders.
Und Anders sein ist in der heutigen Gesellschaft fast wie Jungfrau sein.
Rahr und schwerer zu finden als eine Nadel im Heuhaufen.
Austin, ein Junge, der in seiner eigenen Welt lebt, unnahbar scheint und keinerlei Emotionen zeigt geschweige denn zulässt.
Vielleicht auch nur eine Brille?
Textausschnitt:
Das mit deinen Brillen, warum trägst du sie immer?", fragte er mich.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Das würdest du nicht verstehen", murmelte ich in Austins Richtung und drehte meinen Kopf zu ihm,
um seine Reaktion sehen zu können.
,,Ich versuchs", sagte er und hebte seine Hand, nur um mir kurz darauf, eine in meine Stirn gefallene Sträne, hinter mein Ohr zu streichen.
Natürlich berührte er dabei meine Wange mit seinen Fingerkuppen.
Und schon wieder begann alles in mir verrückt zu spielen.
,,Bitte Leni, erklärs mir", flüsterte er schon fast.
Ein Blick in seine Augen ließ mich nicken und so holte ich einmal tief Luft und fing an zu erzählen..
Ich würde mich freuen wenn ihr in die Geschichte reinlesen würdet. Lasst euch nicht von den ersten Kapitel abschrecken, es wird besser ;)
#1 in Ehrlichkeit
Angefangen: 29.07.2018
Zwischenzeitlich eine Pause
Beendet:
Überarbeitet: nein
Viele Jahre verstreichen voller Misshandlung und Verzweiflung. Die junge Sofia musste schon früh lernen, dass nichts für immer war und Schmerz ein Bestandteil des Lebens. Egal, ob es der Verlust ihres Vaters war oder die körperliche Misshandlung durch den neuen Ehemann ihrer Mutter.
Lange Zeit vergeht und Sofia glaubt, sie kann dem Druck nicht mehr standhalten.
Doch war sie wirklich sicherer in den Armen eines noch viel brutaleren Psychopathen? Ein alter Freund ihres Bruders taucht plötzlich wieder auf und Sofias Leben wird komplett auf den Kopf gestellt. Neue Gefahren und Herausforderungen warten in ihrem neuen Leben sehnsüchtig auf sie, genau wie Aiden es selbst jahrelang getan hatte.
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"Ich habe so lange auf dich gewartet.", hauchte er und strich mir eine Haarstähne aus dem Gesicht. Er war mir so nah, sodass sich unsere Nasenspitzen fast berührten.
"Ich schrei-e", sagte oder wohl eher krächzte ich. Meine Stimme ließ mich in Stich. "Tust du nicht."
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Überarbeitung ist noch nicht abgeschlossen!
20 Kapitel von 48 überarbeitet