An seiner Seite war deine Welt in Ordnung, ja, gar makellos und unerschütterlich. Du hattest dein Dasein, dein unantastbares Glück, das allein in seinen Händen ruhte, nie in Frage stellen müssen, hattest es zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewusst. Bis zu jenem Tag, an dem deine augenscheinlich heile Welt aus den Fugen geriet und die Finsternis in ihm zurückeroberte, was sie bedroht glaubte. Doch war Finsternis nicht mehr als nur ein unendliches Meer aus Dunkelheit? Besaß sie nicht gar Facetten, hauchfeine Nuancierungen, Zwischenräume und Phasen? Und ließ Finsternis allein nicht schlussendlich rein gar nichts verschwinden, sondern machte den Menschen nur blind wie eine düstere Decke, die alles unter sich begrub, um auch den letzten Funken Licht zu ersticken? ♠♣♥♦ Donquichotte Doflamingo × Reader