Stahlblau
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Ongoing, First published Jul 30, 2018
Mature
»Dit war dit - ham wa.«

Streng nach diesem Motto beschließt die 22-jährige Theresa Ziegler die drei Monate in Deutschlands Hauptstadt einfach hinter sich zu bringen, beziehungsweise zu überstehen.
Die weite Welt der Großstädte ist nämlich überhaupt nichts für die hessische Provinzprinzessin. 

Das Edertal könnte sich nicht mehr von Berlin unterscheiden, um das zu wissen, muss sie kein Geographie-Ass sein. Aber eine Wahl hat sie nicht. Also lässt sie ihre Pferde schweren Herzens in den Händen ihrer Eltern zurück und startet in das Abenteuer Großstadt.

Dass aus ihrer anfänglichen ‚Augen zu und durch' - Einstellung tatsächlich ein »war jut jewesen« werden soll, ahnt sie noch nicht, als sie auf den 27-jährigen Neuköllner Proll Felix trifft. Mit all seinen Tücken und Raffinessen entführt er sie in die wunderbare Welt der Altenpflege und zeigt ihr mal so richtig gerne, was ein Fußabtreter ist.  

Aber wie sagt man so schön? 

                      Gegensätze ziehen sich an.
                      Es kommt immer anders, als man denkt.
                      Vorurteile sind scheiße.
Und hinter all dem pathetischen Kram, der ihr von Anfang an durch den Kopf schießt, steckt eigentlich nur eine Frage: Was steckt hinter den harten, stahlblauen Augen des Felix Wagners?

   
   © horansuniverse, Nov. 18, 2018
       © cover by wonderful @heartsforsale❤️
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48 parts Complete

»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!« Mein Atem vermischt sich mit seinem, denn so nah beugt er sich zu mir hinunter. Mit einer enormen Furcht warte ich auf seine nächsten Sätze, die mich die Luft anhalten lassen und jede Hoffnung zerstören. Ich möchte bitterlich weinen. »Dann wird irgendjemand dir einen Besuch abstatten, um dir Informationen zu entlocken und wenn das getan ist, dann«, er stiert mir in die Augen. Sie scheinen dunkler zu sein, als vorher, was mir noch mehr Angst bereitet. Seinen Satz beendet er nicht mit Worten, aber mit einer Geste. Dann wird er mich Töten. Das Werk enthält, aber keine gravierenden, Logik-, sowie Grammatik oder Rechtschreibfehler. Es wird einer allgemeinen Überarbeitung unterzogen, die gerade stattfindet.