"Was willst du, Beverly? Wie ist der Tagespreis?"
Julian schien für einen Moment zu überlegen, dann zog er seine goldene Uhr vom Handgelenk und warf sie Beverly entgegen. "Reicht das, Beverly? Reicht das für dich?"
Es beginnt mit einem Fehler, den Beverly Howard macht. Ein Fehler, von dem sie nicht glaubt, dass er sie oder ihr Leben verändern könnte. Dich allmählich beginnt sie immer mehr die Kontrolle in ihrem Spiel zu verlieren, einem Spiel gegen einen übermächtigen Feind. Ein Feind, der es gewöhnt ist zu gewinnen, unabhängig vom Gegner oder dem Einsatz.
Und langsam begreift Beverly, dass ihr Körper und ihre Seele nicht länger als Einsatz auf dem Pokertisch liegen, sondern dass sie sie schon längst verloren hat.