New York zu Beginn der 1930er Jahre:
Die Weltwirtschaftskrise hat die Nation hart getroffen, viele Leute hungern und sind obdachlos. Arbeit zu finden, ist schwer in dieser Zeit. Besonders, wenn man zu einer Minderheit gehört. Liz, Tochter irischer Einwanderer, und Sam, ein junger Mohawk, schlagen sich gerade so durch. Obwohl sie nur wenige Straßen entfernt voneinander leben und arbeiten, sind sich ihre Welten völlig fremd, bis ein rassistischer Überfall Sam in Lebensgefahr bringt und das Schicksal die beiden zusammenführt.
Kann diese Liebe eine Zukunft haben zwischen Gefahren, Hass und Ablehnung? Sam und Liz kämpfen für eine gemeinsame Zukunft, doch am Horizont braut sich bereits die Katastrophe zusammen.
P.S.: Als ich diese Geschichte geschrieben habe, war ich 22 und schwanger, d. h. bis zum Scheitel voll mit Hormonen. Also verzeiht mir die Extraportion Schmalz. Ich fand es einfach zu Schade, die vielen Stunden Arbeit einfach zu löschen.
Wer kennt es nicht? Man hört einen Song und schon kommt einem eine neue Idee zu einer Geschichte. Ja, manchmal reicht sogar ein einziges Wort aus, um die Muse und Motivation aus ihrem Versteck hervorzulocken.
In meinem Buch "Schreibinspiration" gibt es deshalb kleine Texte (1-3 Sätze) und Dialoge, die hoffentlich nicht nur eure Fantasie, sondern auch euch zum Schreiben anregen.