Im Roman Emilys Sternentanz entführt Grossvater Pete, seine Enkelin Emily des Nachts auf den Dachboden, um von dort aus mit ihr, bei sternklaren Nächten, in den unendlichen Weiten des Kosmos, die Milchstrasse zu studieren. Als ehemaliger Ingenieur und langjähriger, wissenschaftlicher Mitarbeiter der US-Raumfahrtbehörde NASA, hat Pete sich am Rande der Wüste Nevadas, eine private, aber dennoch hochmoderne Sternwarte eingerichtet.
Während Pete, mit liebevoll, selbst ausgedachten Geschichten, seine Enkelin langsam mit der Welt der Astronomie und Astrophysik vertraut macht, entfacht in Emily der sehnliche Wunsch, doch selbst einmal in die, so oft diskutierte, fremde Welt vorzudringen.
Als Emily eines Tages im Garten unter verkohlten Überresten, die erkalteten Bruchstücke eines Asteroiden entdeckt - und Pete unter dem Mikroskop in jenen Stücken sogar die Abdrücke wurmartiger Gebilde wiederzuerkennen glaubt - wissen sie nicht, dass dies den Auftakt und Beginn einer über 13 Jahre andauernden Abeuteuerreise durch Raum und Zeit bildet.
Achtung: das Buch habe ich geschrieben, als ich noch sehr jung war. Es ist dementsprechend nicht sehr gut geworden. Am besten ihr überspringt die ersten beiden oder drei Bücher und beginnt erst dort zu lesen, da werden die deutlich besser!
Dieses Buch wird gerade überarbeitet. Es kann sein, das manche Handlungen keinen Sinn ergeben, da ich sie im ersten Buch bereits abgeändert habe, aber hier noch nicht dazu gekommen bin.
Das Leben mit großen Brüdern.... der eine Arzt, die anderen beim FBI, hört sich nicht nur kompliziert an, ist oft auch so aber es ist auch was besonderes, so aufzuwachsen wie ich ....
Ich habe alle meine Bücher rechtlich schützen lassen, also hört bitte auf sie zu kopieren.