Wovon wir gestern träumten
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Ongoing, First published Sep 14, 2018
Calla
Calla steckte den größten Teil ihrer Energie in ihren Job, nutzte jede freie Minute, um ihre Recherchen voranzutreiben und den bestmöglichen Artikel abzuliefern. Auch, wenn das bedeutete Mädelsabende mit ihren Freundinnen zu verschieben und stattdessen Papiere zu wälzen.  Somit war es nicht allzu verwunderlich, dass ihre Mutter besorgt Callas Werdegang betrachtete, der sie von einem Termin zum nächsten Hetzen ließ und ihr kaum Zeit zu verschnaufen gab. Doch all das machte Calla nichts aus. Sie liebte ihre Arbeit, die Reisen, die damit verbunden waren und störte sich nicht daran, dass sie ihr Leben allein verbrachte.

Doch dieses sorgfältig aufgebaute Leben gerät aus den Fugen, als sie dank einer Notlandung im Norden Schwedens landet und eisern versucht sich im Schneechaos den Weg zu ihrem nächsten Termin zu bahnen. Wäre da nur nicht die schlechte Sicht und der Lastwagen gewesen, die sie vom Weg abkommen lassen.

Alexander
Sechs Jahre ist es inzwischen her, dass Alex aufgehört hatte zu Träumen. Sechs Jahre in denen ihn seine Tochter täglich daran erinnert, wie das Leben hätte sein können.

Die Vergangenheit, die noch immer unter der Oberfläche brodelt, wird erneut zum Vorschein geholt, als eine Unbekannte vor dem Bed & Breakfast seiner Familie strandet. Allein schon ihr Anblick bringt die Schatten zurück, die doch eigentlich sicher in seinem Herzen verwahrt waren.
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#836träume
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70 parts Ongoing

Nora und Altin leben in völlig verschiedenen Welten, und das nicht nur äußerlich: Während Nora sich mit Nebenjobs in der Buchhandlung durchs Studium kämpft, arbeitet Altin nie einen Tag. Er lebt in Wohlstand, trägt immer eine gewisse Kälte und Distanz in sich, die kaum jemanden nah an ihn heranlässt. Seine Freunde folgen ihm blind, angezogen von seiner rätselhaften Ausstrahlung und dem Gefühl, dass ihm nichts etwas anhaben kann. Altin ist es gewohnt, die Kontrolle zu haben - über sein Leben und über die Menschen um ihn herum. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, will es aber nicht zulassen und hält sie oft mit seinen kalten, distanzierten Worten auf Abstand.