Jede Geschichte hat ihren Anfang und ihr Ende . . . Es heißt, das Leben sei die Leinwand und das Schicksal das Gemälde. Mit unseren Entscheidungen ändern wir lediglich die Farbe, zu mehr sind wir nicht in der Lage. Das Schicksal gibt den Weg vor und wir folgen. Wenn wir vom Weg abkommen, finden wir über eine Seitengasse zurück zur Hauptstraße, ob wir wollen oder nicht. So wurde es mir erzählt. Und von da an betrachtete ich das Leben als unbeeinflussbares Spiel. Ich frage mich manchmal, welche unserer Entscheidungen das Kunstwerk beeinflusst, welche unserer Taten die Farbe wandelt und ob ich meine Antworten ändern würde, wenn ich wüsste, in welchem Maß ich mein Leben bestimme? Es hieß: "Nimm dein Leben in die Hände und mache daraus, was du willst." Erst, wenn des Schicksals Fläche des Lebens zerstört ist, kann man es selbst in die Hand nehmen. Ich griff eine neue Leinwand, entriss dem Schicksal Pinsel und Farben und begann zu zeichnen . . .