"Was willst du eigentlich von mir?", stieß ich aus und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Warum war der Gang nur so verflucht leer? Jetzt waren wir alleine, nur ich und er. Ein Schatten fiel über mich und der Blick seiner grau glitzernden Augen nahm mich gefangen.
"Das weißt du doch längst.", erwiderte er sanft, während eine Stimme in meinem Kopf gleichzeitig ,Nein!' schrie. "Ich bin hier, um dich zu beschützen. Ich bin dein Schutzengel."
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Miriam Taylor, begeisterte Chemie Studentin, versucht ihr Studium zu überleben. Ihr Alltag ist geregelt, wenn man von den Partys und Liebesdramen ihrer WG-Mitbewohnerinnen absieht. Zum Glück hat sie selbst nicht mit solchen Problemen zu kämpfen, denn das würde ihre Zukunft nur gefährden. Zumindest ist das ihre Ausrede Nummer 1, um die Jungs auf Abstand zu halten.
Doch dann wechselt ein neuer Student mitten im Semester in ihren Kurs und sorgt für Chaos: Nolan, der mysteriöse Junge mit den unfassbar grauen Augen. So sehr Miriam ihn nicht ausstehen kann, sie kann ihrem Schicksal nicht entfliehen, denn Nolan ist nicht ohne Grund in ihr Leben gekommen...
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Errungenschaften:
Platz #1: Fantasie aus über 4.2k
Platz #1: Fantasy aus über 32k (!!!)
Platz #1: Humor aus fast 12k (!)
Platz #1: Engel aus 4k
Platz #1: Jungs aus 2.4k
Platz #1: Himmel aus 1.2k
Platz #36: Liebe aus über 118k!!!
Sowie Platz #1 in: aufregend, Schutzengel, Flirt, verführerisch, Jugendroman, Leidenschaft, Dämon
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8-maliger Award-Gewinner
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Die Bilder gehören nicht mir!
Jedoch wurden alle Charaktere, die Geschichte, Mono- und Dialoge von mir entworfen und unterliegen meinem Recht.
Sam Raven war ein Mädchen, das niemals auffiel. Bereits auf der High School hatte sie zu jenen Mädchen gehört, die sich in der Bibliothek verschanzten, der Zeitungs AG angehörten und stets gute Noten schrieben. Auf der High School war es jedoch sehr leicht einfach unterzutauchen und die Menschen quatschen zu lassen. Doch hier, vor versammeltem Publikum, auf dem Fußballfeld des Staten Colleges, halb nackt, war es nicht mehr ganz so leicht, unbemerkt zu verschwinden. Wie hatte sie sich nur in eine solch prekäre Situation bringen können?