"Dilara, leg dich wieder schlafen.", forderte ich sie dazu auf und lief auf sie zu.
"Komm mir nicht zu nah!", schrie sie, wobei mehrere von Tränen ihr über die Wange kullerten und mein Herz aufeinmal schmerzte. "Wie konntest du mir das nur antun, du Mistkerl!", fragte sie mich mit einem hohen Ton und schlug mehrmals auf meine Brust, was mich innerlich zum kochen brachte. "Hör endlich auf mit dieser Kinderscheiße!", schrie ich. Ich packte sie an ihren Armen und wir schauten uns in die Augen. "Du ekelst mich an, ich hasse dich..", flüsterte sie, weinte dabei und ließ sich auf den Boden fallen. Indem Moment hatte ich keinen Plan, was ich tun sollte, ob ich einfach gehen, oder sie lieber beruhigen sollte. Also drehte ich mich um und wollte gehen, doch ich konnte sie dort einfach nicht verzweifelt fortlassen. "Was soll ich denn jetzt machen, wie soll ich meinen Eltern in die Augen sehen?", fragte sie sich verzweifelt und vergrub ihr Gesicht in ihre kleinen Hände. Trotz allem versuchte ich stark zu bleiben und hob sie hoch, schaute ihr wütend in die Augen. "Hör auf die ganze Zeit rumzuheulen, geh endlich Nachhause und vergiss Ja nicht, dass wenn du irgendjemanden etwas von dem ganzen erzählen solltest, ich dir das Leben zur Hölle machen werde!", erklärte ich ihr und konnte meine Augen schwer von ihren nehmen. "Und jetzt geh.", ergänzte ich noch und sie verschwand, wobei ich ihr einfach nur hinterher schaute. Und mein Herz aus irgendeinem Grund höllisch brannte.
(Abgeschlossen ✅)
Das Schicksal von Vlora hat großes mit ihr vor. Als sie dachte dass ihr Leben perfekt läuft, drehte sich alles zum schlechten.
𝚃𝚎𝚡𝚝 𝙰𝚞𝚜𝚜𝚌𝚑𝚗𝚒𝚝𝚝:
"Malik", hauchte ich verletzt und stand den Tränen nahe, als mir bewusst wurde wie fertig er war. Seine Hände sind voller Wunden aber er war frei.
Ich machte einen Schritt auf ihn zu aber er hob seine große Hand. "Bleib mir bloß fern. Wir sind Feinde. Vergessen, kleine?"
Wegen seiner hasserfüllten Stimme, hatte ich eine Schauer über meinen Rücken gespürt. "Es tut mir so leid", hauchte ich und spürte eine kleine Träne, die meine Wange runter rollte.
"Du kannst mich schlagen, anschreien und Hassen aber bitte verzeih mir meinen dummen fehler", bittete ich.
"Du hast nicht nur einen dummen fehler gemacht, sonder gleich mehrere", herablassend sah er mich an. Mehrere?
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WIRD ÜBERARBEITET!
Die Kapiteln werde jedes Kapitel länger also keine Sorge dass es am Anfang eher kurze sind! Es enthält grammatikalische Fehler! Mein Schreibstil am Anfang war eher kritisch!
Viel Spaß beim Lesen! Jeder Vote/Kommentar bedeutet mir echt viel❤️
(Alle rechte liegen bei mir außer bei den Bildern etc. Gehören NICHT mir!)
Begonnen: 23/04/20
Beendet: 09/06/20
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#12 auf verzweifelt! ❤️
#10 auf verzweifelt - 28.04 - ❤️
#8 auf verzweifelt - 05.05.-❤️