You're mine, Babygirl!
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Complete, First published Oct 19, 2018
Mature
Idol oder große Liebe? 
Liebe oder Komplexe? 
Wer war Chris Harms wirklich? Wer verbarg sich hinter der Maske des sympathischen Hamburger Sängers? 
Was macht es mit einem in einen Psychopathen verliebt zu sein und was macht einen Menschen überhaupt zu einem Monster, oder ist dieses Monster nur eine verletzte Kreatur, die keine Kontrolle mehr über ihr Handeln hatte? 


"Bitte erschieß mich nicht. Ich mache alles was du willst. Ich werd dich nie wieder ausfragen. Ich verspreche es." winselte ich. Chris lächelte amüsant, kam langsam auf mich zu und strich mir meine Haare hinters Ohr. Seine Hand ruhte weiterhin auf meiner Wange, während er mit dem Daumen zärtlich darüber strich. Er fuhr über meine Unterlippe und blieb an meinem Kinn stehen, ehe er mich leidenschaftlich küsste. Ich allerdings hatte immer noch furchtbare Angst. Sein ganzes Verhalten raubte mir den letzten Nerv. "Du würdest also alles tun?" fragte er plötzlich und sah mir dabei tief in die Augen. Ich schluckte einmal fest und nickte. "Zieh dich aus." sagte er nach einem kurzen Moment der Stille und trat einen Schritt zurück.

Achtung!!!
Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen, Gewalt und ist nicht für Leser unter 16 Jahren geeignet...

(Die Kapitel Überschriften sind Song Texte der Band.)
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My Alpha~

90 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...