The Originals vs. 5 Seconds of Summer (5sos ff)
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Ongoing, First published May 18, 2014
Prolog:
Das dritte Jahr ging ich nun auf dieses Internat und war wie jedes Jahr froh endlich meine besten Freunde und Bandkollegen Caine, Lena, Harry und Ed wiederzusehen. Natürlich freute ich mich auch Julia wiederzusehen die auch zu meinen besten Freunden gehörte auch wenn sie nicht zu „The Originals“ gehörte. Doch noch bevor ich den Campus auch nur betreten konnte, begegnete ich vier Schwachköpfen die mich irgendwie magisch anzogen. Sie hatten denselben Plan wie wir, doch es ich lies keine Gelegenheit aus mich vor ihnen zu blamieren, was Luke Hemmings dem Jüngling der Band durchaus anziehend fand. Ich fand ihn ja auch irgendwie toll, doch irgendwie wusste ich nicht wohin mit meinen Gefühlen. Da war ja noch mein Eifersüchtiger Ex-Freund der den Erfolg unserer Bands verfolgte und meine Eltern die 5sos hassten, oder eine gute Freundin die nicht nur mich sondern all meine Freunde verrät  und die Tatsache das Luky, Ash, Cal und Mickey mehr erflog hatten als wir. Was mir alles peinliches passiert, bevor ich überhaupt beginne mich mit den eigentlich nicht ganz so arroganten Jungs die ich eigentlich ziemlich mag, zu reden…. Tja. Meine Oma würde sagen. „Da schwimmt noch viel Wasser den Bach runter.“ Lest einfach selbst.
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71 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...