Kurzgeschichten, einzelne Situationen oder einfach mal ein zusammenhangsloses Kapitel....also so ziemlich alles, was mir an Ideen gerade so durch den Kopf geht. Dementsprechend werden auch von Teil zu Teil Thema und Schreibstil varriieren und Zusammenhänge wird es auch keine geben.
Das "Buch" ist in erster Linie meine Art mit Gefühlen und Erlebnissen umzugehen, Dinge zu verarbeiten und mich einfach mal auszuprobieren, bzw. meiner kreativen, etwas verrückten Ader freien Lauf zu lassen. Vielleicht gefällt es ja dem Einen oder Anderen😇
Viel Spaß beim Lesen! (Ihr könnte natürlich gerne eure eigenen Gedanken zu den Themen und Kapiteln in die Kommentare schreiben und ich freue mich außerdem wirklich IMMER über konstruktive Kritik!)
!TW!: da ich hier wirklich ALLES an Gedanken und Ideen aufschreibe, kann es sein, dass im laufe der Zeit auch Teile online kommen, die sich mit sexuellen Handlungen befassen oder Themen wie Essstörungen, Gewalt oder Selbstverletzendes Verhalten behandeln. Deswegen passt bitte auf, bevor ihr ein Kapitel beginnt, lest die Überschrift oder achtet auf TW's vor beginn der Kapitel. STAY SAFE!!
Achso noch was: solltest du Interesse daran haben, ein paar Kapitel von dem Buch (meinem ersten) zu lesen, an dem ich gerade arbeite und deine Gedanken, Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge dazu an mich zu schreiben, dann melde dich gerne bei mir, ich bin immer auf der Suche nach Testlesern und ehrlichen Rezensionen! <3
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
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„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
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