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"Mein Name ist Maddy Hanson. Ich bin 18 und das ist mein drittes Mal hier..."
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"Drei Dinge, die dir heute den Tag versaut haben?"
- "Ich bin hier. Ich wurde morgens um sieben zum Aufstehen genötigt. Und das Mittagessen war abartig."
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"Das hier ist nicht Hollywood, Madson..."
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"Chaque chose en son temps."
- "Bitte was?"
"Alles zu seiner Zeit."
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»Die Länge der Kapitel variiert aufgrund des Chapter-Settings mit unterschiedlichen Orten der Umgebung. Mal mehr, mal weniger.
»Das Cover ist selbstgestaltet, das Bild hab ich auf Google gefunden. Come at me.
»Trigger-Warnung: In meiner Geschichte werden unter anderem sehr sensible, aufwühlende Themen (Depressionen, Angststörungen, Suizidalität, Körperlicher Missbrauch, Anorexie, Selbstverletzung, etc...) angeschnitten, auf die jeder Mensch anders reagiert. Bitte seid euch darüber im Klaren, dass ich sehr gerne sehr weit in die Tiefe gehe. Falls ihr gerade mit irgendeinem dieser Probleme zu kämpfen habt, bleibt stark! Ihr seid nicht allein. Fühlt euch frei, mich anzuschreiben, ich kann vielleicht nicht sehr viel weiter helfen, aber ich bin gut im Ablenken.
Für Notfälle:
Telefonseelsorge
0800/111 0 111 · 0800/111 0 222
#1 in mentaldisorders 08.11.2019 :)
"Liebst du sie noch?" fragte sie mich, als ich zu ihr sah und sie mein Handy in ihrer Hand hatte. "Warum fragst du mich das?" wollte ich wissen und sah in ihre weinenden Augen, die wegen mir weinten und ich innerlich zerriss bei dem Gedanken, dass sie das dachte. "Weil du gestern bei ihr warst." sprach sie schluchzend aus, bevor sie tief durchatmete und ich vor ihr zum stehen kam.
"Ich liebe sie nicht." gab ich ehrlich zu und sah ihre Augen die in meine sahen und sie traurig aussah. "Und ich hab dich nicht betrogen." sprach ich aus und hoffte sie glaubte mir das. Das ich gestern bei ihr war, war ein Fehler.